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Austrian Open 2007 2. August 2007 Mit neuer Aufmachung und Rahmenprogranr. -innalten konnten tatsächlich w.eder mehr Tennis fans erreicht werden. Kann das Kitzbüheler Ten nisturnier mit seiner jetirzehnteiangen TradWor auch wieder das Tennisfest Österreichs werden... ? 4 Monate Planungszeit brachten eine reibungslose Tennisveranstaltun^ - und was kommt 2008? Foto: Anzeiger Ein großes Tennisfest wie damais Im Unterschied zu voran- gegargen Jahren ist die Turnier-Lizenz bis 2009 gesichert. Es bleibt also Zeit ein wahres Tennisfest wiederum erwachen zu lassen. kungen der Tikets und rigo rosem Verbot der Kartenver- sdienkerd haben wir in der gesamten Woche insgesamt 2e..ooo Tickets verkauft Eine erfreuliche Zahl, denn im Ver gleich zum Vorjahr (ig.ooo) konnte eine deutliche Steige rung verzeichnet werden. Ins gesamt kamen 50.000 Gäste zu den Austrian Open 2007. Wir haben Top-Tennis gese hen und konnten durch die Senior-Exhibition, das tolle Rahmenprogramm mit dem Christina Stürmer-Konzert und der Zanber-Show von Pe ter Marvey als Höhepunkte, dem Trade Village-Angebot am Gelände tmd günstige ren Ticketpreisen mehr Zu schauer nach Kitzbühel lo cken. Kitzhühel hat wieder ein Tennisturnier als echtes Sommerevent!“ Ha risch will Weihnach ten im Sommer Auch für TVB-Obmann Christian Harisch eine durch wegs tolle Leistung, dennoch will der Touristiker mehr; Nun seien zwölf Monate Pla nungszeit vorhanden und man müsse die erste Garde des Tennissports wieder nach Kitzbühel holen. Wie früher als in der Stadt ein echtes Ten nisfest abgjng, wünsch: sich Harisch zur Sommerszeit ein Weihnachtsgeschenk. Denn der dreimalige French Open-Sieger Rafael (Rafa) Na- dal Parera aus MaUorca und die aktuelle Nummer Zwei der Weltrangliste wäre genau nach dessen Geschmack. Schheß- lich entstamme der Nachname Nadal dem dort gesprodienen Katalanischen und bedeute „Weihnachten“. „Vielleicht sollten wir alle miteinander wirklich etwas mehr Geld in die Hand neh men und dafür aber auch die echten Zugpferde des Ten nis wiederum für das Turnier verpflichten!“ Für Jürgen Pfauth kein Pro blem, wenn: „Auch die hei mische Wirtschaft endlich die Wichtigkeit des Tiuniers für die Region erkennt. Bis auf ein paar kleine, tapfere Hand werksbetriebe gibt es keinen einzigen Tiroler Sponsor! Aber es stimmt schon wir müssen uns um ein bis zwei Topstars bemühen - gemeinsam!“ Christoph HirnschaU KITZBÜHEL. Vorweg darf man aber vor der erbrachten Leistung schon den Hut zie hen, schließlich hatten die verantwortlichen Organisa toren rund um Turnierdirek tor Jürgen Pfauth alles - von internen Ablau^roblemen bis fehlender Sponsoren - ausser Zeit: ,ddit vier Monaten Vor- laufzeit hast du nicht wirklich den Zeitraum etwas zu planen, sondern lediglich zu reagieren. Dennoch fallt mein Resümee positiv aus“, zeigt sich Pfauth im KITZBÜHELER ANZEIGER- Interview zufrieden: „Nach all den anfänglichen Widerständen konnten wir - zumindest nach Aussen hin - ein respektierliches Event vermitteln. Durch Preissen- mti tj ■ V I m Austrian Open 2007 mit Kanzler ehren. Künftg sollte das 'hjrnier auch FrerfpLtnkt der Terjiiselite Feto: Urbi sein.
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