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4 Aktuell Ausgabe 31 Schulsanierung: Mit großer Aula und bester Technik ins neue Schuljahr Aus dem \jemeinderat Lebencliges Hotelprojekl „Wir investieren in Biidung!“ Die 100 Schülerinnen und Schüler der idylischen Landgemeinde dürfen sich auf den Schulanfang freuen. Die Volksschule wird generalsaniert. erstmals schallschutztech nisch ausgestattet, isoliert und zudem müssen Elektro- minarraum für gut loo Per sonen auf 150 Quadratmeter neu erblühen. Natürlich neh: men wir in unseren Umbau arbeiten auch Rücksicht auf behindertengerechte Maß stäbe und gestalten auch die Klassenzimmerwände farb lich ansprechend, um auch solcherarts lernmotivierende Effekte zu erzielen,“ zeigt sich Oberndorfs Bürgermeis ter als Fachmann. Nach dem Neubau des Kindergartens (1999) und dieser Generalsanierung dürfte wohl auch die diesbe zügliche innerörtliche Infra struktur auf neuestem Stand und abgeschlossen sein: „Als Gemeindeverantwortliche müssen wir die besten Aus bildungschancen als Hard ware unseren Kindern zur Verfügung stellen. Nur gut ausgebildete Kinder können in dieser Welt bestehen!“ Christoph Hirnschall WAIDRING. Aufgrund diverser Zeitungsberichte der letzten Wochen, nahm BM Heinz Kienpointner zum Hotelprojekt der dä nischen Investorengruppe rund um Herrn Lar- sen während der jüngs ten Gememderatssitzung Stellung. Dabei entgegnete Kien pointner entschieden den Behauptungen einzelher Gemeinderäte mit der Fest stellung, dass das besagte Hotel mit 100% Sicher heit gebaut wird, und alle Verträge eingehalten wer den. Dies versicherte ihm Herr Larsen (Hauptgesell schafter des Hotelprojekts) am 26.07 telefonisch. Auch wurde ihm seitens der BH Kitzbühel versichert, dass die Finanzierung (Bank Austria) steht, und bereits geprüft worden sei. Baubegirm bis Ende Au gust 2007: Bis zu diesem &itpunkt wird die Erste Baustufe mit leichten Ver änderungen in Angriff ge nommen! Das Haupthaus mit 180 Betten samt einem 1.600 m^ großen Welines- bereich, und der Veranstal tungssaal bleiben dabei un verändert, gekürzt wurde lediglich bei technischen und unproduktiven Ein richtungen (Lager, Gänge usw.). Im Falle eines bruches seitens der dä nischen Investoren und eines nicht bis Ende August 2007 erfolgten Baustartes, überlegt Kienpointner ane Rückabwicklung des Ge schäftes. Das bedeutet die Inanspruchnahme der ge gebenen Bankgarantie von € 600.000 zur Errichtung eines Veranstaltungssaales, sowie die Rückforderung ; der zur Verfi^i^ gestell- ; ten Baugrundflächen. Heizanlagenistallatio- wie nen vollständig ausgetauscht werden: „Teilweise sind ja einzelne Bleileitungen im Boden nass geworden und haben schon zu zerfallen be- OBERNDORF. Dabei steht für den Ortschef die Priori tätenreihung seiner Investi tionspläne zweifelsfrei fest: „Wir investieren lieber in die Zukunft unserer Kinder als in Schneekanonen“ kommt BM Hans Schweigkofler ein kleiner Seitenhieb locker und gerne über die Lippen, um dann in medias res zu ge hen: „Unsere Schule mit ih rer Einweihung von 1968 ist einfach in die Jahre gekom men und bedarf einer auf wendigen Sanierung!“ Dabei wird ein stolzer Be trag von 1,8 Mio. Euro in vestiert, denn es fehlt an al len Enden und Ecken: So wird das komplette Gebäude gönnen,“ macht Schweig kofler die Dringlichkeit der Investition deutlich. „Mit allen Sinnen lernen!“ Getreu dem Schulmotto be kommt das 40 Jahre alte Ge bäude auch eine zeitgemäße audiovisuelle Anlage - in den Klassenzimmern, aber auch in der neu entstehenden Aula: „Bislang musste die Schule ja auf eine Aula verzichten und konnte nur mit einem großen Raum - nämlich der Garde robe - glänzen. Nun wird selbige umgebaut und soll als zentraler Vortrags- und Se- Aktuell sind grobe Umbauarbeiten im Gange: Schließlich bekommt die Volksschule ein komplett neues Foto: Anzeiger Innenleben und einen lebensrettenden Fluchtweg via neuer Aussenstiege.
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