Kitzbüheler Anzeiger

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Kultur & Szene 17 9. August 2007 Yorgemerkt istfüi Picasso in den Bergen ■Si ■M JOCHBERG. Der Verein Jochberg Art Kunst- und Kulturinitiative veranstal­ tet vom 27. bis 31. August eine Malwoche im Kultur­ saal Jochberg mit dem Mallehrer Gerhard Raab. Techniken: PanArt/Acryl und Aqua­ rell, es können auch Ein­ zeltage belegt werden. Am Donnerstag, 30. August, findet um 19.30 Uhr eine Malsession mit kurzem Vortrag über das „Entspannen beim Malen“ samt musikahscher Um­ rahmung imd Buffet statt. Anmeldung bei Ca- trin Wurzenrarner, Tel. 05355/5505 oder actionURI(mailto:wurzen-rainer@utanet.at):wurzen- actionURI(mailto:wurzen-rainer@utanet.at):rainer@utanet.at. Weitere Infos: actionURI(http://www.atelier-raab.at): www.atelier-raab.at. -7 ‘ w Zeichnen, ■ ipl ______________ Drei Frauen, ein Thema: Rita Dummer, Sandra Lackner und Daniela Pürstl haben so ihre eigenen Vorstel­ lungen von der Männerwelt. Foto: Anzeiger „Honigmond“ lautet der klingende Titel des heurigen Sommertheaters Drei Frauen erobern Kitzbühel heit. Gespieh wird wieder am 10., 11., 12., 16., 17,18., 24., 25. und 26. August, jeweils um 20 Uhr. Regisseur Leopold DaUin- ger hat mit der Ktzbühelerin Sandra Lackner, der gebürtigen St. Johannern Daniela Pürstl und Rita Dummer drei ideale Charaktere gefunden, die ihre Rolle wie auf den Leib geschnei­ dert beherrschen. Dallinger ließ es sich aber auch nicht nehmen, ein paar Kitzbühel-Sehenhiebe in seine „Honigmond“-Insze- nierung einzubauen. Härtetest mit Bravour bestanden überhaupt scheint Leopold Dallinger die Welt der Frauen ziemlich durchschau', zu ha­ ben. Die Vorpremiere wurde jedenfalls zum vollen Erfolg. Ein echter Härtetesc, waren an diesem Abend doch aus­ schließlich nur Frauen im Pu­ blikum erlaubt. Der Wirtschaftskammersaal erwies sich als adäquate, wenn auch nicht ganz perfekte Spiel­ stätte. Doch einen besseren Platz gibt es in Kitzbühel nun mal nicht. Die Besucher wer­ den es verschmerzen, zumal die Stunden dank drei blen­ dender Schauspielermnen wie im Flug verrinnen. Wer jetzt Lust bekommen hat, persönlich bei „Honig­ mond“ vorbeizuschauen, hat noch einige Male die Gelegen- Theaterflair weht über der Gamsstadt. Vor allem die weiblichen Fans sind von „Honigmond“ begeistert, Männer erhaschen inte­ ressante Einblicke in de Welt der Frauen. sag Jahrmarkt 2007 KITZBÜHEL. „Sex and the City“ oder „Desparete House- wives“ sind vergessen, Kitzbü­ hel hat seine eigene Frauen­ saga. „Honigmond“ heißt das Stück, das derzeit in der Gams­ stadt für Furore sorgt. Im Mit­ telpunkt stehen drei Frauen, jede für sich ein Unikat und doch wird sich jede Besuche­ rin - in der Einen mehr und in der Anderen weniger - wie­ dererkennen. Dcch auch die männlichen Theaterbesucher werden sich über so manches Dejä-vu-Erlebnis wundern. Christine trauert seit Jah­ ren ihrer verflossenen Liebe nach während das Motto ih­ rer Mitbewohnerin Linda in Bezug auf Männer vielmehr lautet: „Es lebe die Vielfalt!“ Und dann wäre da noch Bar­ bara, seit sieben Jahren glück­ lich verheiratet - zumindest bis zu jenem Heiligen .\bend, als sie ihren Ehemann mit sei­ ner Sekretärin in flagranti er­ tappt. Der Anrufbeantworter läuft heiß... Dank der Stadtmusik Kitzbiihel t I I \ Die Stadtgemeinde Kitzbühel dankt aiif I ' ciesem Wege für die Mitwirkung beim Kätebüheler | Jahrmarkt 2007. I I L:; ■■■■■:■ I % Die Stadtmusik Kitzbühererlaubt sich Ulen jenen zu danken, die zur Durchführung des Jahrmarktes 2007 beigetragen haben. Vor allem bei den beteiligten Musikkapellen, 1 welche für die hervorragende musikalische Um- | rahiiinng sorgten. Weiters allen Spendern des Glöckstopfes, die durch ihre Sach- und Geldspenden, den seit Jahrzehnten ^ sc beliebten Glückstopf so reichlich ausstatteten,: ^ Besonders danken wir der Stadtgemeinde, dem 1 Tonrismusverhand und den Stadtwerken für | dis Bereitstellung der Bautrupps. | Weiters danken wir der Bnndespolizei und der StadtpoBzei, dem Roten Kreuz sowie der Stadtfeuerwehr, welche für perfekte Ordnung und Sicher- I heit der Gäste sorgten. Eberfahs möchten wir uns bei der Firma GFE ® die I Unteistützung bei der Durchführung des Sicherheitskonzepts bedanken, i P I 1 Ein besonderer Dank gilt den Haushesitzem und den Innenstadtbewohnera ) I für Ihj-Verständnis für diese Veranstaltung. I I I I WM I Ü. P f I 1; I I I I I 1 1 Ohne die gute Zusammenarbeit der Vereine und der Gastronomie wäre * ein Jahrmarkt in dieser Form sicher nicht durchführbar, dafür ein herzliches I Dankeschön. I J I I I Zum Abschluss danken wir allen Jahrmarktsbesuchern, die mit Item | Erscheinen ihre Verbundenheit mit der Stadtrausik zum Ausdnick brachte. P j Auch allen „Ungenannten“ herzlichen Dank! I /.;1 I I 1 Wirfrenct uns anfein Wiedersehen beim Jahrmarkt 2008!!!t Stadtmusik Krtzbühet | I 1; p
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