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Aktuell Ausgabe 32 iOTZBÜmi .F.R * Jeden Donnerstag: Die Wochenzeitung für Politik. Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kitzbühd IMPRESSUM Verleger, Inhaber Sc Herausgeber: lützbühelerAnmger Gesellschaft m.b.H. Im Gries 23,6370 Kitzbühel Tel. 05356/6976. Fax: DW 22 actionURI(mailto:redaktion@anzeiger-news.com):redaktion@anzeiger-news.com ÜNTERNEHMENSLEITUNi So sieht der Park am Acherrzipf an Sonntagen im Sommer (Btid am 1. Juli, der gesamte Weg voller Glas­ splitter) regelmäßig aus. Gemeinderat sieht das öffentliche Bild irn wahrsten Sinne „beschmutzt“ Foto: Privat Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Himschall Chefredakteur, GF-Stv. Hans Achorner Leiter Verwaltung, GF-Stv. Park kaum noch nutzbar L/illi Redaktion Wie sich der Park am „Achenzipf“ nach Festen präsentiert, ist für den parteifreien Geme nderat Hannes Hofinger teilweise eine Zumutung. Er möchte nun einen Bauhof-Not­ dienst anregen. Dienst am Wochenende nicht geplant, im Ort is: jemand an­ gestellt, der ab vier Um Früh Ordnung schafh. Aber man kann nicht verlangen, dass der in jeden Winkel geht, dies ist auch ans Kostengründen bislang noch nie an nns he- rangerragen worden. Natür­ lich reinigen wir prinzipi­ ell ade öffentlichen Flächen und Papierkörbe läglich, aber der Achenzipf ist wirklich ein Problem. Eigentlich wme aber eher die Polizei zuständig, denn es gibt hier keine Stra- ßenbeleuchnmg, ir. der Nähe ist kerne öffentliche Tcilette und Spaziergänger trauen sich faktisch dort nicht hin“, meint der St. Johanner Bauhofleiter Primus Steinache r. Streetworker muss her Klar ist allerdings, dass die­ ser oft auf Jugendliche zu­ rückzuführende Vandalismus nur das Resultat eines tiefer liegenden Problems ist. „Es gibt einen Grund warum Ju­ gendliche Papierkörbe an- zünder“, weiß auch Hofinger. Der seben Meinung ist Grün- GR Siegfried Pürstl, der einer Notdienst-Idee prinzipiell po­ sitiv gegenübersteht. Er gibt aber zu bedenken, dass man vor allem die Ursache sehen und bekämpfen muss: ..Auch wenn es nicht nur junge Leute sind die sich hier austoben, wäre der schon seit langem geforderte Streetworker die anzustrebende Lösung. Es wird Zeit, dass in dieser Rich­ tung endlich etwas unternom­ men wird!“ Kitzbühel besser aus­ gestattet In Kitzbühel kann man er­ freulicherweise beobachten, dass auch nach Großereig­ nissen wie Hahnenkanmren- nen oder Jahrmarkt die Stadt innerhalb weniger Stunden wieder präsentabel isi. „Wir haben aber mehr Leute und sehr gute Maschinen, (eine große und eine kleine Kehr­ maschine, Anm. d. Red.), so­ wie ausreichende Erfahrung“, erklärt Bauhofleiter Hans Pe­ ter Maier, warum man gegen­ über St. Johann im Vorteil ist. Ein Notdienst ist nicht not­ wendig. „Ich bestehe darauf, dass bei Festen die Endzeiten eingehalten werden und eine Stunde später fangen wir an. Urlaub ist bei Großereignis­ sen einfach gestrichen, man muss schauen, dass die maxi­ male Anzahl an Arbeitern vor Ort is:, denn wir haben im­ mer das Ziel, die Stadt bis spä­ testen.; zehn Uhr zu säubern“. Susanne Radke CR Christoph Hirnschall Politik, Wirtschaft Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur Mag. Susanne Radke Lokal, Kultur Olga Wechselbej^er Bezirk, Satz & Layout : :........ Sandra Neumayef Bezirk, Satz & Layout Richard „Urbi“ Urbanek Gesellschaft EUsabeth M, PöU ST. JOHANN. Akuten Hand­ lungsbedarf ortet GR Hannes Hofinger aufgrund zahlreicher persönlicher Erfahrungen (siehe Foto) am sogenannten „Achenzipf“ (Redfordprome­ nade): „Da ich regelmäßig am Sonntag mit meinem Hund hier spazierengehe, fällt mir die zunehmende Beeimräch- tigung durch Müll, Flaschen und Glasscherben nach Festen und Feiern auf Dadurch ist der Park an manchen Tagen für Familien und Besucher kaum nutzbar. Ich möchte im nächsten Gemeinderat die Anfrage stellen, ob es nicht möglich wäre, einen Wochen­ end-Notdienst des Banhefs aufzustellen, der die Parkflä­ chen und Wege reinig-.. Polizei zuständig? Dies wäre auch für das Image St. Johanns positiv. Die Kos­ ten könnten sich Gemeinde und Tomismus teilen", so Hofinger. „Bei uns ist ein zusärzLcher Sport Werbung Barbara Zeilinger Werbeleituug Gianni Ferrandes Formatanzeigen, Gi.uik Gerhard Krimbacber Formatanzeigen, Grafik Renate Mitterer Kleinanzeigen Kundenbetreuung Anita Lutzmann Andreas Erber Verwaltung & Abo Brigitte Ehrensperger Kundenfotos und -dofcumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem ühernimmt der Anzeiger keine urheherrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzhühel Herstellu/gs,.t:Kitzbühel-Ur.z Hers^ll^OÖN Dru^. nimm GmbH^o KG,Medxcnpark t, 4o6iPaschmg, Tid. 073^7805
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