Kitzbüheler Anzeiger

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W K O 1 ■M: > Bezirb^^# KHzbuh«!: Wirtschaftskommentar Wie zahlen im Inferitet? Herr und Frau Österreicher verwenden für Internetein­ käufe am liebsten traditionelle iZahlungsmittel, stellt eine aktu­ elle Studie der Österreichische! r jiNationalbank ifeÄ. Zahlungein!; ^mittels : iBanküberweisungenii (Zahlschein. Bankeinzug etc,) gefolgt von Kreditkarten und der Bezähluhg per Nachnahme machen über 90 % aller Trans- j ijaktionen aus,! 1 Die Studie beruht auf einer durchgeführten Umfrage über der Behandfung'^ derpra^e^ der ^^GER Leh.fnge in St. johann mit ihren Ausbildern. V/eitere enischeidende Vorteile der Ausbildung bei ^Verbreitung des Online-Shop- EGGER sind durch erstklassige Ausb>idungsverbunde gegeben, zun Beispiel durch die Zusammenarbeit mit Spings wurde erstmalig auch er- Siemens Innsbruck, dem Ber^fsförderungsinstitut Wartens sowie der Tischlerei Hofer h Oberndorf. Foto: Egger hoben, welche Zahlungsmittel SuUSmMuurdJ'r«^^^^ 16 Neue: Nächste Lehrlin^sgeneration ^eht bei EGGER an den Start den Banküberweisungen den Interne Kaderschmiede iOinJohannes iiLeahner, rvng. Bevölkerung im Schnitt fbto.-ftnat immer älter wird, muss man in einigen Jahren mit einem Mangel an Fachkräf- frrÄrt zweiter Stelle rangieren Kredit- kartenzahlüngen, welche bei 30 % aller Transaktionen ver- eben dieser Entwicklung sind d Lb werden über 80 % der bereits jetzt erkennbar. Die Ti- Internettransaktionen mit nur roler Firma EGGER, einer der zwei Zahlungsmitteln begli- führenden eurepäiseben Holz- '-b.oteSla, n,i, von 13 % eine geringere Rolle. Alternative Bezahlformen, die terreicb, gebt hier einen eige- speziell für das Internet entwi- nen Weg: Sie bildet sieb ihre ckelt^urden, sinB gemäß ^e- Pacb^äfte vorzugsweise gleich sen Daten von keiner volfcs- ,, . tt ^ u wirtschaftlichen Relevanz. Laut selbs: im Unternehmen aus. ilmfragedaten ist die Internet- Die nächste Generation Lehr­ nutzung im Zeitverlauf sehr linge steht bereits am Start . I»;*--u«Neulingeh,be„ denen Umfragen dürften zwi- ™ August ihre Ausbildung bei sehen 55 % und 62 % der über EGGER begonnen: Neun im i4-Jährigen das Internet der- Hauptwerk in St. Johann, finf zeit nutzen. Ähnlich rasant ver­ lief die Entwicklung beim On- der Internefnützer) Waren oder Dienstleistungen übers Internet bestellt; 2002 t^en dies schoh;!! m % der Bevölkerung bzw. 35 % Bevölkerung (61 % der Inter­ netnutzer} önli ne bestellt. spektive habe, übernommen zu werden,“ sagt Lukas Hau:?, der gerade im Werk in St. Jo­ hann eine Lehre zum Holz-Sä­ getechniker begonnen hat. Interne Schmiede für Fachkräfte Am Standort St. Johann bildet EGGER momentan insgesamt 33 Lehrlinge aus, in Wörgl sind es vier und in Unterradlberg 16. In der gesamten EGGER Gruppe, die Werke in Öster­ reich, Deutschland, Großbri- rannien, Frankreich und Russ­ land unterhält: werden derzeit 119 Lehrlinge ausgebildet, da­ von allein 53 in Österreich. ,Wir erwarten von unseren Lehrlingen nicht nur gute No­ ten, sondern auch, dass sie fle­ xibel und engagiert sind. Au­ ßerdem sollen sie gerne mit anderen im Team znsammeri- arbeiten,“ erldärt Wolfgang Loinger, Personalleiter EGGER Österreich. In den technischen Sparten komme natürLch auch technisches Verständnis und handwerkliches Geschick dazu, so Loinger. EGGER führt das Prädi­ kat „Ausgezeichneter Tiro­ ler Lehrlingshetrieb“, das vom Land Tirol verliehen wird. Zu den Bewertungskriterien für diese Auszeichnung gehört unter anderem, dass ein Be­ trieb in der Ausbildung über seine Verpflichrungen hin­ aus mehr leistet. Dazu zählen zum Beispiel das Angebot von zusätzlichen Qualifikationen für Lehrlinge und Ausbilder, aber auch das hervorragende Abschneiden von Lehrlin­ gen bei Wettbevferben oder Lehrabschlussprüfungen. Lehrlinge skid die Fachkräfte von morgen Verantwortungsbewusste, kompetente Mitarbeiter mit Teamgeist und Engagement sind für EGGEF. ein Schlüs­ sel zum Untemehmenserfplg. Deshalb ist die Mitarbeiter- fbrderung sogar im Unterneh­ mensleitbild verankert. EG­ GER hat den Anspruch, der attraktivste Arbeitgeber sei­ ner Branche zu sein. „Wir zie­ hen uns unsere Nachwuchs­ kräfte bevTisst intern heran, denn wir möchten, dass sich unsere Miiarbeiter langfris­ tig an das Unternehmen bin­ den. De-ähalb ist die V/eiterbe- schäftigung nach der Lehre ein sehr wichtiger Punkt für uns“, erläutert Ernst Gruber, der als Geschäfisführer Finanzen tmd Verwaltung EGGER Öster­ reich auch für die Personalar­ beit zuständig ist. ii BEZIRK(KA). Erste Anzei- Produktionsstan dorten in Ös- I im Werk Unterradiberg und zwei im Standort Wörgl. Der überwiegende Teil der 15-jäh­ rigen Mädchen und Jungen macht eine Lehre in den Spar­ ten Maschinenbautechniker, Elektrobetriebsiechniker und Holz-Sägetechniker. Zudem bietet EGGER eine Lehre als Bürokaufmann bzw. -frau an. „Ich habe mich gezielt für eine Lehre bei EGGER beworben, weil ich anschließend die Per- actionURI(http://www.wko.at/firol/ldlz):www.wko.at/firol/ldlz kitzbuehel®wictirol.at
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