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«SK 8 Aktuell Ausgabe 34 yermerKt B161; Nun gibt‘s Stau! Loferer Straße er­ schwert passierbar: Vom 27. August bis zum 14. Dezember 2007. GOING .Für eine noch höhere Verkehrssicher­ heit und für die Lebens­ qualität der Bevölkerung wird an der Loferer Str. B 178 im Gemeindegebiet von Going intensiv ge­ baut: vom 27. August bis zum 14. Dezember 2007 werden unter anderem die Anschluss-Stellen Going- West, Going-Mitte und Going-Ost um- imd aus­ gebaut; außerdem wer­ den Lärmschutzwände errichtet. Massive rungen für Verkehrsteil­ nehmer auf der gesamten Loferer Strecke erwartet die Landes-Verkehrsab­ teilung aufgrund dieser notwendigen und sinn­ vollen Arbeiten und er­ sucht alle Betroffenen um Verständnis! PKW- Lenker können lokale Ausweichrouten in der Region benützen, LKW - Lenker können aufgrund von sektoralen Fahrver­ boten für Schwerfahr­ zeuge nur großräumig ausweichen. Alle Aus­ weichstrecken werden frühzeitig angekündigt, damit die Verkehrsteil­ nehmer rechtzeitig aus- weichen können! „Taxi-Toni“ Schröder (i.) und Edwin Scheiflinger hoffen mit ihrem Bunmmetzug auch weiterhin viele Gäste der Region näherbringen zu können. Foto: Anzeiger St. Johanner „Bummelzug“ nach ersten Sommermonaten etabliert Schrankenloser Bummelzug Zwei privaten Unterneh­ mern ist es gelungen, dass touristische Angebot von St. Johann und Oberndorf um eine fröhlich-bunte Facette zu bereichern. br_cker3traße wieder retour zur Kaiserstraße, an zwei Abenden gibt es eine zusätzliche Route über den Mitterndorferweg in Richtung Flugplatz und zurück ins Zentrum. Während der Fahrt bekommen die Leute die Sehen svairdigkeiten der Region erldärt und zwar auf Deutsch und Englisch. Jm Zug sitzend sind diese Infcrmadonen auch für die Kinder interessant“, meinen die Eelreiber. Gemeinde „umfahren“ Mittwochs ist der Bummelzug in Oberndorf xmterwegs und zwar aus gutem Grund. Als man Ende des Jahres den Zug angeschäfift hatte, bestand die Gemeinde für die Genehmi­ gung auf einer TLTv^-Überprü- fung. Da das Gefährt nur für 10 km/h zuglassen ist ist eS aber nicht genehmigungspflichtig, weshalb der zuständigen TÜV Bayern/Tirol die Abnahme nicht durchfüihrte. Danach ha­ ben die Betreiber auf eigene Kosten für die Gemeinde ein spezielles Gutachten erstel­ len lassen, dass aber nicht an- genomunen wurde. Daraufhin sprach man mit Oberndorf, ob Interesse am Bummelzug be­ stünde. Dort war man begeis­ tert und mit zwei beteiligten Gemeinden war die BH Butz­ bühel für die Genehmigimg zur Befahrung zuständig. Mit deren Erlaubnis konnte man im Juni endlich den Betrieb aufnehmen. Haltestelle nicht perfekt Nur mit der Haltestelle vor dem Museum sind die Betrei­ ber nicht glücklich. „Die Leute finden die Haltestelle in dieser etwas versteckten Lage nicht, e^enthch müsste sie am Haupt­ platz liegen“ Schreders und Scheiflingets Wunschvorstel­ lung wäre eine Einstiegsstelle an der dem Hauptplatz zuge­ wandten Ecke der Friedhofs­ mauer. Es gibt allerdings Be­ denken, dass durch den Zug die Einfahrt zum Gasthof Damnfl- Parkplatz behindert werden köimte. „Wir wären jederzeit bereit auszuweichen, oder auch bei kirchhchen Festen oder sonstigen Feiern wieder zum Museum auszuweichen“, ver­ sprechen sie. Unterstützung er­ halten sie von SP-GR Johann Grander, der auch im Straßen­ ausschuss sitzt. „Erstens befin­ det sich die Haltestelle auf öf­ fentlichem Grund und wenn man ausweichen karm, sehe ich hier kein Problem. Ich finde den Bummelzug sehr positiv für St. Johaim.“ Diese Auffiis- sung teilt auch GR Hannes Ho- finger: „Endlich entwickelt Je­ mand Eigerdnitiative, da sollte man ihm keine Prügel vor die Füße werfen!“ Verzöge- ST. JOHANN. Letztes Jahr wurde die Idee für den Bum­ melzug von den beiden Betrei­ bern Toni Schreder und Edwin Scheiflinger aufgegriffen. Edwin Scheiflinger, der als Eurotours­ mitarbeiter einige Erfahrung mit Fremdenverkehrserforder­ nissen mithringt, meint dazu: „Gerade für Tagestouristen braucht man Attraktionen und St. Johann soll kein sterbender Ort werden. Es ist ein riskantes Projekt mit erhebhchen Investi­ tionen, doch der Erfolg gibt uns bislang Recht“. Letzteres bestä­ tigte auch Martin Kraus, Ge­ schäftsführer der Feriemegion St. Johann: „Der Bummelzug ist sicherlich eine positive Er- gänzimg unseres Programms und kommt bei den Gästen gut an. Sightseeing für Alt und Jung Der moderne Zug ist für ma­ ximal 60 Personen ausge­ richtet und von 10 Uhr vor­ mittags stündlich bis 17 Uhr unterwegs. Die Tagesroute führt vom Museum weg über die Felbenstraße imd der Inns- msfgffmsm ;* < ?;* H . ' sura
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