Kitzbüheler Anzeiger

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14 Kultur & Szene Ausgabe 35 Das neue Veranstaltun^szentrum soll zu einem Treffpunkt für das^anze Pillerseetal werden Gemeinsamkeit im Mittelpunkt werden. Die Nuaracher Wir­ tegemeinschaft, bestehend aus sechs heimischen Gastronomie­ unternehmen, wird die Betreu­ ung des Buffets übernehmen. „Wir arbeiten bei großen Veranstaltungen gemeinsam imd werden bei kleineren ab­ wechselnd hinter der Theke ste­ hen“, erklärt GR Brigitte Lack- ner. „Wir wollen den Vereinen keine Konkurrenz machen, sondern einfach gemeinsam für eine gute Bewirtung sorgen. 20 Prozent der Einkünfte gehen an die Gemeinde und werden teilweise wiederum den Verei­ nen zu Gute kommen“. Bei der außergewöhnhchen Koopera­ tion soll nicht der kommerzi­ elle Aspekt, sondern vielmehr das gelebte Miteinander und das Wohl der Gäste im Vorder- grimd stehen. „Zur Eröffnungsfeier sind zwar nur geladene Gäste zuge­ lassen, aber künftig hoffen wir auf Nutzer aus dem gesamten Pillerseetal und viele Besucher von überall her“, betont Mario Horngacher. Im neuen Veranstaltungs- zentum Pillerseetal ist man vor der offiziellen Eröff­ nungsfeier bestens gerü­ stet, künftig unterschied­ lichste Events und viele Gäste zu beherbergen. m- JW f(Zl Pm ii*# «Sil mm ST. ULRICH. Am 15. Septem­ ber wird das Nuaracher Kul­ tur- und Sportzentrum mit einer großen Feier offiziell er­ öffnet. Die „Probeveranstal­ tungen“ mit Bundesmusikka­ pelle und Mihtärmusik gingen reibungslos über die Bühne und für Herbst steht bereits ein ebenso umfangreiches wie buntes Programm auf dem Terminkalender. Sport und Kultur gemeinsam vereint Es geht los mit einer Auffüh­ rung des Tanzsportzentrums Pillerseetal, aber auch ein Stammgästetreffen, diverse Jahreshauptversammlungen, der Langlauf-Continental- Cup (bei dem der ganze Saal zum Training genutzt wird). mmm it rsil«I Sechs Gastonomiebetnebe werden künftig gemeinsam für das leib­ liche Wohl der Gäsre bei den Veranstaltungen sorgen. Foto: Anzeige- mit Super-Beamer und großer Leinwand wird natürlich auch die Eröffnungsfeier durchge- fühn: welche sämtliche Ver­ eine, Schulen und Kindergär­ ten gemeinsam gestalten. Professionelle Betreuung Doch nicht niu auf, sondern auch abseits der Bühne soll der Besucher professionell versorgt Tneateraufführungen, Kon­ zerte und dazu jede Menge Sportveranstaltungen werden hier durchgeführt „Wir sind für aDes offen“, er­ klärt Mario Horngacher, St. Ulrichs TVB-Ortssrellenleiter und Vizebürgermeister. „Bei uns gibt es eigentlich zwei Säle in einem, also Sport und Kultur stehen gemeinsam im Mittel­ punkt“. Auf der luo m^ Bühne sura Ein Theater, das besser in die Kitzbüheler Bergwelt kaum passen könnte J^ngesagt Gefangen“ am Sessellift 33 Zarewitsch Kosaken KITZBÜHEL, des großen Erfolgs lädt die Bergbahn AG Kitzbühel am Freitag 31. August, 19 Uhr, noch einmal zum „Thea­ ter am Berg“. Die Veranstal­ tung findet bei jeder Witte­ rung statt! Eine Liftpanne führt dazu, dass Karl und Friedrich über e.ne Stunde auf 1.700 Metern Höhe in einem Sessellift ver­ weilen müssen. Dem Tiroler Fremdenführer Karl bleibt also nichts übrig, als sich mit dem Fremden in Gestalt ■vnon Friedrich .auseinander zu setzen. Die beiden Männer strei­ ten über Einheimische und Urlauber, touristische Ver­ marktung und ländliche Aufgrund BEZIRK. Auch in diesem Jahr ist der bekannte rus­ sische Chor vdeder mehr­ mals im Bezirk Kitzbühel zu Gast: am Samstag, 1. September, 21 Uhr, in der Kapuzinerkirche Kitzbü­ hel, Kartenvorverkauf bei Kitzbühel Tourismus; am Dienstag, 4. September, 20.30 Uhr in der Pfarrkir­ che Waidring, Kartenvor­ verkauf beim TVB Waid­ ring; am Donnerstag, 6. September, 20.15 Uhr, in der Dekanatspfarrkirche St. Johann, Kartenvorver­ kauf bei der Tourismus Info St. Johann. Wer har sich nicht schon einmal mit einem Urlaubsgast den Sessel am Foto: Veranstalter Lift geteilt? Lassen Sie sich überraschen... Originalität. Eingezwängt von Deutschen und Tirolern zwischen den Polstern des sind Karl und Friedrich also Sesselhfts und der. Klischees gleich doppelt „gefangen“.
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