Kitzbüheler Anzeiger

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Aus den Gemeinden 27 30. August 2007 Zum 10. Mal lud Alois Reiter das A^ArH Fieberbrunn zur Almgaudi ein 4. HOCHECK „BERGAUF“ am 9. September 07. Infos: Hannes Gianmoena, Tel. 0664/5034124 Jubiläumsausflug begeisterte Seit nunmehr zehn Jahren werden die Klienten des Altenwohnheimes Fieber­ brunn von Familie Reiter aus St. Jakob in Haus auf ihre „Recheralm“ eingeia- den. AK-Rechts- beratung FIEBERBRUNN. Diese Ein­ ladung ist für die Bewohner des Altersheims nicht nur eine „Almgaudi“, sondern zugleich auch wertvollste psychohio- grafische Impulssetzung, da 90% der Klienten durch das bäuerliche Milieu geprägt wurden. Der Recherhauer Alois Rei­ ter sorgte auch heuer wieder für gute Unterhaltung und ku­ linarischen Genuss und freute sich darüber, dass so viele der Einladung gefolgt sind. Bei diesem „Oimfaschtl“ auf die Recheralm sind großteils alle Bewohner des Altenwohn­ heimes mit dabei. KITZBÜHEL. Für AK- Mitglieder aus dem Be­ zirk bietet die Arbei­ terkammer Tirol am Donnerstag, 6. Septem­ ber, von 16 bis 18 Uhr in der Arbeiterkammer Kitzbühel, Rennfeld 13, eine kostenlose Rechts­ beratung an. Dieses kostenlose Ser­ vice umfasst alle Rechts­ fragen, mit denen ein AK-Mitglied außerhalb des Arbeits- bzw. Sozial­ rechtes konfrontiert sein kann. Netter Empfang auf der Recheralm zum 10-Jahres-Jubiläu-v. Für die rüstigen Senioren dauert aber der AJmsommsr noch an, da auch noch wei­ tere Almen zum gemütlichen Beisammensein eingeladen haben. Damit jedoch eine derar­ tige Aktion überhaupt umge­ setzt werden kann, bedarf es vieler helfender Hände. Ohne die Mitarbeit cer v.elen frei­ willigen Flelferinnen wäre ein Ausflug dieser Art gar nicht möglich, ein großes Danke von Seiten des Altenwohn- heims Fieberhrunn an alle, die an der Durchführung be­ teiligt waren. Beratung unter einem Dach - Kinderplattform Bezirk Kitzbühel stellt sich allen Interessierten vor Offenes TVeffen der Kinderplattform KITZBÜHEL. Am Donners­ tag, 6. September, findet um 19 Uhr ein für alle interessier­ ten Eltern, Pädagogen, Thera­ peuten u.a. im Hotel Post in St. Johann, Speckbacherstraße 1, ein offenes Treffen der Kin­ derplattform, statt. Ablauf: Kurze Vorstellung der Kinderplattform Kitzbü­ hel „Beratung unter einem Dach“ und deren Mitglieder; Dr. Georg Schreder, Fach­ arzt für Kinder- und Jugend­ heilkunde, berichtet über die aktuellen Möglichkeiten der Abklärung von Entwicklungs­ verzögerungen im Bezirk, nachdem der Heilpädago­ gische Sprechtag der Univer­ sitätskinderklinik im Bezirk nicht mehr abgehalten wird; Gesprächsmöglichkeit Kleingruppen mit den anwe­ senden Fachleuten. Alle Beteiligten dieser Platt- farm arbeiten in den Berei­ chen Frühförderung, Kinder­ garten, Schule, therapeutische Einrichtungen, Medizin sehr eng mit Kindern zusammen. Durch die Erfahrung und den Vergleich mü; Gleichalt­ rigen ist gewährleistet, dass Entwicklungsverzögerungen oder Teilleistungsschwächen SD früh wie möghch als solche erkannt werden. Kompetente Beratung Nach einer solchen Feststel­ lung muss aber reagiert wer­ den. Es geht darum, den Kin­ dern möglichst rasch und effizient die ihnen zustehende Hilfe zukommen zu lassen. Eine kompetente Elternbera­ tung ist der wichtigste ersre Schritt. Die Plattform hat es sich zum Ziel gesetzt, Kräfte und Kompetenzen zu bündeln und den Eltern somit als ein An- sprechparuier mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Kindern soll die Chance ge­ geben werden, mit Hilfe von Frühiorderung imd spezi­ fischen Therapieangeboten wie Physiotherapie, Ergothe­ rapie und Logopädie Entwick- lungsrückätände so weit wie möglich aufzuholen. Die Plattform versucht also, präventiv zu arbeiten, um da­ mit sekundär entstehenden schulischen Problemen vor­ zubeugen, die zu einem spä­ teren EnpAdcl-dungszeitpunkt auch mit größeren finanziel­ len Mitteln nicht zu beseiti­ gen sind. Die frühzeitige Erfassung von Kindern mit Auffällig­ keiten und Verzögerungen in der Entwicklung, die Sensi­ bilisierung der Personen, die unmittelbar mir den Kindern arbeiten bzw. sie betreuen (Ärzteinnen, Kindergarten- pädagoglnnen, Lehrerinnen, ...); und das Bewusstsein in der Öffentlichkeit und bei den Verantwortlichen in Bezug auf Entwicklungsstörungen bei Kindern zu wecken, ist das Ziel der Kinderplattform. Was bieten wir an? Beratung von Eltern über die verschiedenen pädago­ gischen und therapeutischen Möglichkeiten für ihr Kind; Information (Beratermappe, Website, Folder); Unter­ stützung neller Zusammenarbeit von Fachleuten in diesem Ar­ beitsfeld; Veranstaltung von Informationsabenden. Über zahlreichen Besuch interessierter Gäste freut sich die Kinderplattform - Bera­ tung unter einem Dach. multiprofessio- in
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