Kitzbüheler Anzeiger

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Wirtschaft Ausgabe 36 Frau in der Wirtschaft versucht immer wieder neue Wege zu ^ehen Kunst als Ausgleich 1.610.000 ■n-efffer im nächsten Jahr wieder ver­ suchen. Dann allerdings von 14 bis 21 Uhr, damit es den Unternehmerinnen möglich ist, die Teilnahme besser auf die Geschäftszeiten abzustim­ men imd jeder, der teilneh­ men möchte, es auch wirklich tun kann. Wieder neue Impulse Nachdem es einige Zeit etwas ruhiger war, möchte Bettina Huber mit Frau in der Wirt­ schaft nun wieder verstärkt ein interessantes Programm bieten. In nächster Zeit sind - im gemütlichen Rahmen - ein Business-Kreis zum Thema “Finanzierungen” sowie das traditionelle Adventgespräch geplant. “Auf alle Fälle wird es in den kommenden Mo­ naten wieder einige Akti­ vitäten geben und es sollen neue Akzente gesetzt werden. Ich bin seit 2001 aktiv und be­ strebt, unseren rund 200 ak­ tiven Mitgliedern immer wie­ der etwas Neues zu bieten”, verspricht Bettina Huber. Die Malwoche war ein besonders bunter Mosaikstein in diesem Konzept. KITZBÜHEL. „Österrei­ chische Hotels brauchen mehr Einzigartigkeit“ ,da- von ist Touristik-Experte Bernd Wallmann von der Gassner Creativ Agentur in Kitzbühel überzeugt. Denn gibt man bei Google etwa den Suchbegriff „Hotel Alpen...“ ein, ist eine Liste mit mehr als 1,6 Mio. in Frage kommende Treffer das Ergebnis. „Ge­ rade im Internetzeitalter sollte die Einzigartigkeit bereits beim Namen be­ ginnen. Alleinstellungs­ merkmale sind Grund­ voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg von Hotels“, so Wallmann. „Wir haben in Österreich oft ein System der Gleich­ artigkeit von Hotels, das von Beratern („Sie brau­ chen auch ein Wellnessho­ tel“), bis zum Architekten („Da weiß ich einen Pla­ ner“), dem Einrichter („Die gleichen Zimmer wie beim Hotel XY“) und zur Marketingkommuni­ kation („Der Prospekt soll so ausschauen wie beim ...“) reicht. Letztlich sind dann auch die erzielbaren Preise vorgegeben, die meist nicht ausreichen, um entsprechende Profite zu erzielen.“ Inzwischen hat der Ex­ perte zahlreiche neue, da­ rauf spezialisierte Ho­ teltypen erarbeitet. Was er nun sucht, sind Hote­ liers, die bereit für inno­ vative Wege sind und sich einer professionellen Be­ ratung vom Konzept bis zur Umsetzung des Mar­ ketings, inklusive der Su­ che nach geeigneten Netz­ werkpartnern aus der Industrie und einer mar­ kengerechten Einschu­ lung der Mitarbeiter, stel­ len wollen. Bettina Huber (H.) möchte künftig wieder vermehrt ein interessantes Programm für die “Frauen in der Wirtschaft” anbieten. Foto: Anzeiger stand von Frau in der Wirt­ schaft aktiv ist. Die Idee kam gut an, auch wenn viele der Geschäftsfrauen zeitbedingt nicht teilnehmen konnten. Einmal abschalten “Auch die Unternehmerinnen müssen manchmal weg aus dem beruflichen Alltag. Ge­ rade beim Malen kann man einerseits entsprechend ab­ schalten und andererseits die Kreativität und Inspira­ tion dann wieder in den Be­ trieb mitnehmen”, erklärt Bettina Huber. Es war die bis­ lang erste Aktion “Kunst und Wirtschaft”, aber nachdem die Rückmeldungen sehr po­ sitiv waren, möchte man es Erstmalig nahmen heuer auch Mitglieder von Frau in der Wirtschaft an der Joch­ berger Malwoche teil. Sie zeigten sich begeistert. JOCHBERG. Obfrau Bettina Huber versuchte in der vergan­ genen Woche, den Unterneh­ merinnen des Bezirkes neue Wege der Freizeitgestaltung naheznbringen. Sie we^en sich an die Suche nach ihren ver­ borgenen Talenten als Künst­ lerinnen und die Ergebnisse konnten sich durchaus sehen lassen. Die gemeinsame Ak­ tion mit dem Jochberger Kul­ turverein Jart kam zu Stande, weil dessen Obft-au Catrin Wurzenrainer auch im Vor- sura Ha^er & Braito bringt verwitterte Gartenmöbel wieder auf Vordermann Nützen Sie den Herbst stücken. Viele unserer Kun­ den sind besonders stolz auf den alten „Kasten der Groß­ eltern“, der erst nach der Be­ handlung durch die Hager & Braito Strahltechnik ein wah­ rer BUckfang im Haus wurde. Nutzen auch Sie den Herbst, um Ihre Möbel aufzuwerten und als neues Element in Ih­ rem Heim zu integrieren. Information Weiters besteht die einmalige Möglichkeit, durch die haus­ eigene Tischlerei die Ober­ fläche wieder optimal auf die kommende Gartensaison vorzubereiten. Sand- und Eisstrahlen macht Altes wieder fit Im Hause Hager & Braito wird aber auch „alten Schätzen“ wieder neues Leben einge­ haucht. Alte Kästen, Kommo­ den oder Stühle, die ungenutzt in Ihrem Keller oder Dach­ boden stehen, werden durch das Sand- oder Eisstrahlen wieder zu wahren Pracht- REITH. Gerade in den Som­ mermonaten werden Gar­ tenmöbel sehr beansprucht. Durch Sonneneinstrahlung und Regen verwittern Ihre Möbel im Garten mit jeder Woche mehr. Nutzen Sie den Herbst, um Ihre Gartenmö­ bel vdeder auf „Vordermann“ zu bringen. Das Reither Un­ ternehmen Hager & Braito Strahltechnik bietet Ihnen dazu die einmaUge Gelegen­ heit. Alte Gartenmöbel wer­ den umweltschonend, kosten­ günstig und vor allem schnell von alten Farben oder der ver­ witterten Oberfläche befreit. Hager & Braito Strahltechnik, Astberg 6, Reith bei Kitzbühel, Telefon 05356/75 311 oder actionURI(http://www.strahltechnik):www.strahltechnik. info RR. P.R.
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