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18 Kultur & Szene Ausgabe 36 Kunstwerke für einen guten Zweck gingen weg “wie warme Semmeln” Spontanaktion bei Maiwoche Die Weibel^ feinde gekommenen problemlos Zu­ sammenarbeiten, findet sie positiv. “Man merkt, dass ei­ nige seit Anfang dabei sind und es ist für die Anderen eine große Motivation, wenn sie se­ hen, was man zu stände brin­ gen kann. Die Fortgeschritte­ nen werden hingegen in ihrer Arbeit selbstständiger”. Gerhard Raab zeigte sich mit sämtlichen Ergebnissen wieder hoch zufrieden und auch für den Austragungsort fand er lobende Worte. “In Jochberg fühle ich mich immer beson­ ders herzhch aufgenommen. Man spürt einfach den großen Rückhalt in der Bevölkerung, aber auch von Gemeindeseite”. Musikalische Inspirationsquelle Musikalische Umrahmung bei der Abschiedspräsentation gab es diesmal durch Maria Kofler aus Innsbruck. In einer spon­ tanen “Session” inspirierten sich Maler und Musikerin ge­ genseitig so sehr, dass bis in die späten Abendstunden zu Stücken wie “New York”, “Sim- ply the best” oder “My way” schwungvolle Arbeiten ent­ standen. Diese Bilder wurden von Gerhard Raab für ein so­ ziales Projekt (Schulaufbau in Armenien) verkauft und na­ hezu jeder wollte eines mit nach Hause nehmen.... sura M fi OBERNDORE Die Volks- | bühne Oberndorf spielt zum j lo-jährigen Bühnenjubiläum j das Lustspiel in drei Akten j von Hermine Ständler „Die j Weiberfeinde“ im GH Hotel j Neuwirt. Weitere Termine: 9., 1 16. und 29. September, jeweils 20.30 Uhr. J L.^'j m ji Sä Der Fuchs im Hühnerstall . ^ - Ge'hard E Raab verstana es auch diesmal wieder, die Jochberger Foto: Anzeiger ELLMAU. Die Volksbühne j Malwoche zum Erlebnis werden zu lassen. Ellmau hat das Stück „Der ; Fuchs im Hühnerstall“ einen Auch de 5. Jochberger Bauernschwank in drei Ak- ; Malwoche zeichnete sich ten von Ludwig Sippel, ein- j durch regen Zuspruch studiert. Weitere Termine; 10., 15. und 27. September, je­ weils 20 Uhr, Volksschule ! auch den Teilnehmern aus. Ellmau. Kartenvorverkauf beim TVB Wilder Kaiser, Tel. ! JOCHBERG. “Spannend wie : immer” lautete das einhellige I Resümee nach der diesjährigen ( Malwoche, die wie gewchnt im Kultursaal Jochberg stattfinc. s Das Thema der Werke wa- i ren “Liditspiegelungerf; groß- WALCHSEE. Der Theater- flächige Berglandschaften in Stadl Walchsee spielt heuer Acryl sowie Aquarelle der nä- das Stück „Der Saisongockel“, j heren Umgebung. Der Leiter des Fremdenver- ; Der oberösterreichische kehrsbüros hat während der I Grafiker und Maler Gerhard Saison nur Augen für die Feri- E. Raab verstand es dabei wie- engäste. Da wird ein Komplott S der, seine Schüler bis an die geschmiedet, damit alles wie- j Grenzen des Machbaren he- der seinen geordneten Leiuf 5 nimmt. Weitere Termine: 9., 15., 23., 30. September, 6. Ok­ tober, jeweils 20 Uhr, Mehr­ zweckhalle Walchsee. Karten­ vorverkauf; Tourismusbüro, Tel. 05374/5223. ranzuführen. Die. insgesamt 26 Hobbymaler von “Einstei­ gern” bis Fcrtgeschrittenen zeigten ihrerseits viel Einsatz und erstaunhches Talent. Breites Teilnehmerfeld Catn rin Wurzenrainer, Ob­ frau des Veranstaltervereines JArt, zeigte sich besonders er­ freut über das bunt gemischte Teilnehmerfeld. “Es hat uns sehr gefren:, dass heuer auch die Jugend vertreten ist und eventuell sogar einige Malrei­ sen mitmachen möchte. Jede Altersgruppe von 19 bis 81 ist bei uns mit dabei und der Umgang miteinander ist für alle Seiten sehr befruchtend”. .\uch dass die vielen “Stammgäste” und neu Dazu- und große Begeisterung sowohl beim “Meister” als 05358/505-410. Theater: Der Saisongockel ; Zahlreiche Interessierte besuchten die Ausstellung auf der Höhenbrandalm Kunst am Berg beeindruckte gemacht. Es waren Gesichter von Menschen, die Arges er­ litten hatten, aber auch nach­ denkliche, andere wieder, die Ruhe und Güte ausstrahlten. Es waren auch Bilder aus­ gestellt von einheimischen Künstlern, so von Karin Adami, Ulli Biasi, Thomas Hu­ ber, Gabi Kaltenböck, Helene Mariacher, Helga Mühlmann, Margit Piffer, Monika Pupp- Moritz und Ramon Strobl. I KELCHSAU. Die Veranstal­ tung „Kunst am Berg“ auf der Kelchsauer Höhenbrandalm 5 war wieder ein schöner Er- Zarewitsch Kosaken I folg. Etwa 5C0 Besucher wa- BEZIRK. Auch in diesem Jahr | ren neugierig auf die ausge- ist der bekannte russische Chor | stellten Skulpruren und Bilder, wieder im Bezirk Kitzbühel zu | Die bekannteste Ausstellerin Gast: am Donnerstag, 6. Sep- j war Angelika Littwin-Piepen tember, 20.15 Uhr. in De- j Verschiedensre Gesichter und kanatspfarrkirche St. Johann, | Köpfe hatte sie aus Ton ge­ formt und in Verbindung mir Holz zu kunsrvollen Plasriken Kartenvorverkauf bei der Tou­ rismus Info St. Johann. Bilderschau... Foto: ^rchnoser
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