Kitzbüheler Anzeiger

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22 Kultur & Szene Ai-sgabe 36 ili-i „Pension Mama“ BRIXEN. Die Volksbühne Brixen spielt heuer das Sai- i sonstück „Pension Mama“ \ von Walther Vögele. AuD j führungen immer don­ nerstags, 20.30 Uhr, in der Volksschule Brixen. Karten­ vorverkauf beim Tourismus­ verband Brixen. I :: s Heimatbühne Going GOING. Die Heimatbühne Augenarzt Axel Schidlbauer, Moderatoren Chris Löhner, K.tzhof Direktor Florian Mitte'huber, Künstler Mein- Going spielt heuer wieder den rad Hugentobier und Bezirkshauptmann Christof Hochenegg bei der Benefizvernissage. Schwank „Ein Kaktus kommt | vom Himmel“. Weitere Ter- j mine: 6., 13., 20., 27: Septem- | ber, 4. Oktober, 20 Uhr, Dorf^ j saal Going. i Foto. Anzeiger Gesamterlös der Benefizvemissage im Kitzhof spendet Licht für die Welt Ein Mönch schenkt Augenlicht I vielen Jahren ist sie als „Good Will Ambassador“ für „Licht für die V/elt“ unterwegs und war selbst schon einige Male in Afrika zu Besuch. In ihrer Laudatio schilderte sie von ih­ ren bestürzenden Erfahrungen und ihrer Motivation: „Leider kann ich die Welt nich- retten, aber ich kann Einzelschick­ sale lindern!“ Ausstellung noch bis 30. September Der Künstler und Initia­ tor dieser Benefizvernissage, Meinrad Hugentobier, hat bei zahlreichen weltbekannten Malern wie Andr6 L'Hote und Fernand Leger studiert. Seinen Stil beschreibt der ge­ bürtige Schweizer und heut auf der Innsbrucker Hunger­ burg lebende Maler als „ver­ einfachte Gegenständlichkeit“, wobei er die Natur auf seine Weise umsetzt und gestal­ tet. Mit seinen Werken will er gleich zweifache Freude berei­ ten: zum einen für die Augen des Betrachters, zum anderen für die Augen der Blinden. Noch bis 30. September kön­ nen die Bilder im Hotel Kitz­ hof besichtigt und natürUch auch erworben werden. sag So gesehen, war die Bene­ fizvernissage im entsprechend stilvollen und großzügigen Ambiente des Hotel Kitzhof für die Organisatoren ein vol­ ler Erfolg. Blindheit ist nicht unheilbar Noch während der Veran­ staltungen wechselten Bilder im Gesamtwert von mehr als 2.0co,- Euro den Besitzer. Eine Suhme, mit der Helen Men­ schen ihr Augenlicht zurück ge­ geben werden kann. Das weiß auch der Kitzbüheler Augen­ arzt Axel Schidlbauer. Er enga­ gier: sich seit Jahren für die Ak­ tion „Licht für die Welt“. „Wir wollen hier in Kitzbühel auf das Problem der vermeid­ baren Blindheit in der Dritten Weh aufmerksam machen. Für 3c Enro kann man bei tms ein­ mal schön Essen gehen, in den Armutsgebieten unserer Erde aber ermöghcht man mit die­ sem Betrag eine Operation am Grauen Star und kaim damit einen blinden Menschen wie­ der sehend machen!“ Ähnlich emotional zeigte sich Chris Löhner, die für die­ sen Abend als Moderatorin gewonnen werden konnte. Seit j Blindheit ist eine Armuts­ krankheit. Mit wenig finan­ ziellen Aufwand könnten j viele wieder sehen. Eine KITZBÜHEL. Weitere Ter- Vernissage hilft spenden, mine der Heimatbühne Kitz- Nur Zoff mit dem Stoff KITZBÜHEL. Seit vielen Jah­ ren nutzt Pater Meinrad sein bühel: 12., 16. September, jeweils 20.30 Uhr, im Kol­ pinghaus. Alle Termine liegen I künstlerisches Talent für so- jetzt bei Kitzbühel Tourismus ziales Engagement, wobei ihm (Tel. 05356/777) auf, Plätze der Einsatz für bhnde Men­ können vorzeitig reserviert werden. Der Getränkeaus­ schank hat heuer auch schon | gen ist. „Wenn ich schon diese vor Beginn des Theaterstücks i Gabe der Malerei bekommen geöffnet. sehen in den Armutsgebieten der Erde ein besonderes Anlie- habe, verwende ich sie für ei­ nen guten Zweck“, so der be­ scheidene Mönch und Maler. 37 Millionen Menschen sind bhnd, 90 Prozent davon leben in den Armutsgebieten unserer KIRCHDORF. Die Hei- Erde. Geschieht nichts, wird matbühne Kirchdorf unter- sich die Zahl bis zum Jahr 2020 hält ihre Zuseher heuer mit noch verdoppeln. Doch Bünd- dem Stück ,Wer ist hier der I heit ist hier meist kein unver- Boss?“ Weitere Termine: je- | meidbares Schicksal. Jeder den Donnerstag, 6., 13., 20. j zweite „Patient“ wäre mit ein- und 27. September, jeweils fachen Mittebi heilbar, hätte er 11m 20.30 Uhr, Dorfsaal Zugang zu medizinischer Ver- Kirchdorf. Kartenvorverkauf | sorgimg, in drei von vier Fäl- beim Info-Büro Kirchdorf | len könnte Blindheit unter lel. 05352/6933. Restkarten | „normalen“ Umständen gänz- sind an der Abendkassa er- j lieh verhindert werden. Oft ist hältlich. Weitere Informati- j allein der Mangel an Vitamin A Schuld an dem Verlust des Augeiüichts. Wer ist hier der Boss? i ä onen unter actionURI(http://www.heimatbu-ehne-kirchdorf.at): www.heimatbu- actionURI(http://www.heimatbu-ehne-kirchdorf.at): actionURI(http://www.heimatbu-ehne-kirchdorf.at):ehne-kirchdorf.at 1
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