Kitzbüheler Anzeiger

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Land &,Leute 51 6. September 2007 Magdalena Winkler erblickte am 3. September das Licht der Welt Wandertii Wir gratulieren recht herzlich! Alpenverein Kirchberg KITZBÜHEL. Die letzten Tage waren für Kitzbühels BM Klaus Winkler und seine Gat­ tin Irmgard besonders span­ nend. Wann würde es endlich so weit sein? Am 3. September war sie dann schließlich da. Um 1.34 Uhr erblickte Magda­ lena Winkler in Krankenhaus St. Johann das Licht der Welt. Mutter und Tochter sind wohl auf. Vater Klaus Winkler darf mächtig stolz sein auf seinen 3.790 g schweren und 52 cm großen Nachwuchs, der künf­ tig wohl im Mittelpunkt ste­ hen wird. Auch wir vom Kitzbühe- 1er Anzeiger gratulieren recht herzlich und wünschen der kleinen Magdalena viel Glück auf ihrem Lebensweg. KIRCHBERG. tour am Samstag, 15., und Sonntag, 16. September, in den Lienzer Dolomiten. Bergtour auf den Spitzkofel Abfahrt am Samstag, um 13 Uhr, ab Lendparlq)latz mit Privat-Pkw nach Li­ enz, Aufstieg in ca. 2 Stun­ den zum Kerschbaume- ralm-Schutzhaus, auch übernachtet wird. Am Sonntag über HaUe- bachtörl zur Linerhütte und hinauf zum Spitzko­ fel. Aufstiegszeit ca. 3 bis 3 1/2 Stunden. Ausrüs­ tung: Steinschlaghelm, Klettersteigset, Hütten­ schlafsack, Jause und Ge­ tränk, feste Bergschuhe. Anmeldung bis 14. Sep­ tember bei Erich Hof­ wimmer, Tel. 3002 oder 0664/1960496 oder Willi Egger, Tel. 4759. Familien-Wande- rung in Osttirol Am Samstag, 8. Septem­ ber, Abfahrt 7 Uhr vom Lendparkplatz mit Ta­ xibussen nach Matrei - Guggenberg. Von dort Wanderung zur Zunig- alm und weiter zum Zu- nigsee und übers Ga- mitzle zur Arnitzalm mit Einkehr und retour zum Parkplatz. Gehzeit ca. 4 Stunden. Vom Zunigsee aus können geübte Geher auch noch den Gipfel des Zunig, 2.771 m, mitma­ chen. Fahrtkosten € 10,- für Mitgheder, € 15,- für Nichtmitglieder. Kinder ab 10 Jahre und Jugendli­ che bis 18 Jahre frei. An­ meldung bis 7. September bei Maria Hochkogler, Tel. 2620 oder Willi Eg­ ger, Tel. 4759 oder oder e- mail: kirchberg.in.tirol® sektion.alpenverein.at Berg- wo Ncch ’st die kleine Magdalena etwas r.üde ^on der Geburt, aber schon ba’d wird sie für ordentlich Wirbel im Hause Winkler sorgen. Fo‘o: bpak Jochbergs älteste Bewohnerin wurde kürzlich stolze 102 Jahre alt Mehr als ein Jahrhundert JOCHBERG. Paula Schipflin- ger wurde am 15. August 1905 in Köstnendorf (in Salzburg) geboren. Wie viele dieser Ge­ neration hatte sie das Pech zwei Weltkriege erleben zu müssen, hat allerdings auch in harten Zeiten niemals ih­ ren Lebensmut verloren. Ih­ ren Gatten aus Jochberg hei­ ratete sie 1929 und auch er kehrte vom Kriegseinsatz in Polen wohlauf zurück. Bis 1994 war ihnen ein gemein­ sames Leben vergönnt. Gerne auf der Alm Ihr Leben als Bergbäuerin war stets von harter Arbeit geprägt, aber bis ins hohe Alter ging sie gerne auf die Alm. „Noch bis vor wenigen Jahren ist sie auch mit ih­ ren Freundinnen gerne ge­ wandert, oder sogar noch mit der Rodel gefahren”, er­ zählt ihre Tochter Paula Rei­ ter. Vor allem der Sauka­ ser war dabei immer wieder ein bevorzugtes Ausflugsziel. türlich die große Familie. Be­ stehend aus insgesamt fünf Kindern, (ein Junge starb mr sieben Jahren), von wel­ chen heute noch drei am Le­ ben sind. Ein Freude in spä­ teren Jahren waren dann die acht Enkel und sieben Uren­ kel. die alle die Murter, Groß­ mutter und Uroma auch noch heute gerne besuchen. An ihrem Ehrentag stellte sich neben der Familie aber auch BM Heinz Leitner als Gratulant ein. Gemeinsam mit der Bläsergruppe üoerbrachte er der ältesten Jochbergerin zu ihrem 102. Geburtstag die besten Wünsche. „Eine Riesenfreud, de schene Musig!“ war ihr Kom­ mentar. Sie hat auch heute noch immei wieder einen guten Spruch drauf und ein Schnapserl und ein Glaserl Wein durften an ihrem Ge­ burtstag ebenfalls nicht feh­ len. Ganz Jochberg wünscht „der Paula“ alles erdenklich Gute für die Zukunft. sura a Paula Schipflinger körnte s’ch zu ihrem Ehrentag Ober zahlreiche Gratulanten, unter anderem kam auch BM Heiriz Leitrer, freuen. Rjto- Privat Auch hat sie gerne gestrickt, so lange die Finger ies noch mitmachten. Bevorzugte Empfänger ih­ rer Handwerkskunst war na-
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