Kitzbüheler Anzeiger

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WrtsSnaft' w K o In der LLA Weitau findet heuer erstmalig wieder ein Meisterkurs statt I Der Bauer als echter Meister Wirtschaftskommentar anstatt. “Hauptgrund ist der Zeitmangel, es gibt immer mehr Nebenerwerbsbauern, die auch im Winter irgendwo arbeiten und extra Urlaub nehmen müssen. Wir haben deswegen bewusst umstruk­ turiert und so wurden mehr Einheiten in die Abendstun­ den verlegt und eine Block­ veranstaltung eingebaut. Das belastet zwar die Lehrer stär­ ker, kommt aber hoffentlich den Teilnehmern entgegen!” Bei Erfolg wird das Modell auch künftig angewandt. Warum Meister? Der Meisterkurs ist keine Voraussetzung, um einen Hof zu betreiben (dafür reicht der Facharbeiterkurs), aber es gibt einige Gründe, die da­ für sprechen. Das EU-För- derungsmodell für den Meis­ ter ist attraktiver als für den Facharbeiter und es gibt keine Wiederholung des Facharbei­ terstoffes. Der Schwerpunkt liegt vielmehr im Bereich der Unternehmensführung und moderne Technologien (PC, Internet) stehen im Vorder­ grund, so wird sogar etwa 10% des Stoffs per “e-lear- ning” vermittelt. Zusätzlich wird ein praktischer Schwer­ punkt im landwirtschaft­ lichen Bereich ausgewählt, z. B. Landtechnik (Wartung und Umgang mit den Maschinen und kleinere Reparaturen am Hof). Die rund 20 Teilneh­ mer haben mit Kursleiter DI Martin Kaufmann (BOKU) und Fachlehrer Hannes Er­ ber fachlich äußerst versierte Ausbilder, die hoffentlich alle Teilnehmer zu einem erfolg­ reichen Abschluss motivieren können. T fl O.'S,! ■ ■ nächste W diiniil auch für un.^ercn IJa.uiel £“ps.‘"»xrzSS; Slsb^eb“?naT4' vontrotzeinerbgjng^.- Lsfest statt und .1* * Sass % ■ keit, in unser rn 'Iburi sSeTo^S^dS ■ser Verordnung ist:nffli nu 1. .Sporl- liiii Bezirksoh- Oomannder dass, i'iii Gattin einem tduri'inuis- Eine grobe Wettbewerbsverzer- rung und Ungerechtigkeit, ge- w: Neben der Arbeit im Stall und am Feld braucht der moderne Landwirt auch Fähigkeiten im Bereich der Unternehmensführung und neuen Technologien. Foto: Anzeiger Dank großer Nachfrage kann nnan heuer in St. Jo­ hann wieder einen Meis­ terkurs anbieten. Dabei geht man vermehrt auf die Bedürfnisse der Absol­ venten ein. lehrgang im Oktober begin­ nen und im Frühsommer mit abschließender Meister­ prüfung enden. Nach fünf Jahren gibt es genügend In­ teressenten, welche die Gele­ genheit nutzen, ihre Kennt­ nisse zur Hofführung zu vertiefen. Zu wenig Zeit “Es gab immer Interes­ senten, aber nicht in ausrei­ chender Stückzahl”, erklärt Franz Berger, Direktor der landwirtschaftlichen ankänipi6. Derzi Sonntagen aim ; man gerade ha derartigen Groß- deshauptmaiin eiidhdi klare Re- ■ - .beiter und Unternehmer. ................... '' ^ Meint — : in hroJ 5.dich der kom- ST. JOHANN. In Tirol wird der landwirtschaftliche Meis- lerkurs als Schule geführt, 360 Ausbildungseinheiten müssen dabei mindestens ab­ solviert werden. Nach den Vorbereitungen im letzten Schuljahr wird der Haupt- Lehr- sura Mitar- ütanrtiBanTfi “mm ........ ............... ............. ................. . ........ *................ »ÜDii: news.com 11 iw'i' Ülillilt0Ä w¥rw.wko.at/tirol/kHz actionURI(mailto:ldtzbueliel@wklirol.at):ldtzbueliel@wklirol.at
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