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24 Aus den Gemeinden Alsgäbe 37 Ungewöhnliches Besuchsprogramm beim Ausflug des Heimatvereins Pillersee Die Kirchengeschichte erlebt Beim traditionellen Aus­ flug vermittelte der seit neun Jahren aktive Hei­ matverein Pillersee ganz außergewöhnliche Einbli­ cke in die frühe Geschich­ te der Kirche und der Stadt Salzburg. Df. Wilhelm Wdff FA für plastische Chirurgie u. Chirurgie Tei.053561b6U Ästhetische Medien heute« I Aknenarbeii FIEBERBRUNN. Die Aus­ sicht, in Salzburg einmal die Entstehungsgeschichte der eigenen Diözese und die ers­ ten Jahrhunderte des Erz­ stiftes zu verfolgen und da­ mit die Stadt aus einer Sicht zu erleben, die dem Touris­ ten verwehrt ist, sprach viele Mitglieder des Heimatvereins an. Der mit Salzburg als Seni­ orenstudent bestens vertraute Reiseleiter Mag. Rudolf Engl, der eine kompakte Einfüh­ rung bot, und Obmann Reg. Rat Erich Rettenwander ver­ mittelten ein umfassendes Programm im Zentrum der Stadt. Keine verschlossenen Türen Der aus Tirol stammende Be­ nediktiner Pater, Mag. Be­ nedikt Rock führte zu den „Katakomben“ und in die Erzabtei St. Peter, er öffnete dabei viele üblicherweise ver­ schlossene Türen zu Kapel­ len und Kunstschätzen im äl­ testen Kloster seines Ordens nördlich der Alpen. Beson- Aknenarben haben ; t/pische eingezogene scharfe kähder, die Schatten weNen und) jdadürcH; aufSllig wefden. Im Befdch def Narben besteht ein Defizit an Kollagen m cer Lederhaut, das es wiedeH tufeufüllen gPt Pies i gestaltet sich aber schwierig iund'langwierig. früher inah das betroftens Areal rüis oder Laser Gerater gepeelt ,{=geschäl^.:allerdings;ibat fiah; dabei die gesunde Haut um die Narbe ihirorh auf d» Niveau der Närfö abgesenid, so dass diei Narben weniger aufföliig waren. Pie Resultate v/aren selten Überzeugend., Mpderne; Konzepte bauen darauf, dass man das KslfE^n irri; Beneich der Narbe anregt, sich zu ver­ mehren und SP das iNäfben-: niveau aid das Niveau der ge­ sunden Hatt aähebL Des geht; nur mit hoch konzeiv-rierten; Viele interessierte Teilnehmer nahmen an der Fahrt nach Salzbcrg teil. Foto: frvat ders eindrucksvoll war das gemeinsame Gebet am Grab des Diözesanpa:rons Ru­ pert mit dem lienenswerten Priester. Im Domgrabungsmuseum in der „Unterwelt“ des Doms und der angrenzenden Stadt zeigte der Stadtarchäologe Dr. Wilfried Kovacevic die fast zweitausend] Lhrige Bau­ geschichte von Juvavum und die fast ebenso lange und durch Funde nachgewiesene Entwicklung der Gotteshäu­ ser im Dombereich. Die Abtei Nonnberg, das äheste, seit 71/L durchge­ hend besiedelte Ftauenkloster nördlich der Alpen, war der abschließende Höhepunkt des ungewöhnlichen Austugs. Mag. Heidi Federle führte zum „Nonnberger Hund“, in die Kirche und in die Krypta und zu Kunstschätzen der Ro­ manik und Gotik. Im Nonnberger Friedhof galt ein kurzes Gedenken dem Kanonikus Pfarrer Gottfried Schwarzenbacher, dem 1934 geweihten und bislang letz­ ten Priester aus Fieberbrunn. Beim Ausflug kam auch das Gespräch zwischen den Mit­ gliedern aus Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob und St. Ulrich nicht zu kurz. Bei einer Jausenpause bot die bekannte seinerzeitige „ Jodler wirtin“ Loisi Klausner (81) eindrucks­ voll das Lied der Schönhehs- königin von Schneizlreuth. H.W. Vitamin A jnd C Crenen in Vferbinduftg mit kosmetischen: (!) vBehandlungstechniken, die diese Vitamine tief in die Haut bringen, vvie zum Betspel mit ^Ivanischem Strom (=lpnto- phoreseji oder Sdhallw^ll^ (=SonophoneseJ. Mit .ckot: s.g, kosmetischen Needlin: werden feinste Locher in die Horn­ schicht de' Oberhaut gebracht, sodass Wiritstpife leichteriein- dringen körnen. Dies ist eine tägliche Behandlung -ur zu Hause. Medizinisches i=chir- ; urgischesf Needling ist insbe­ sondere fie flächiger Vernar­ bungen simvoil. Alles Gesagte gilt auch bei Falten, dem dabei geht es ja auch; darunidie Haut; anzuregen neues Kol agen zu produzieren. Flohmarkt des Roten Kreuzes am 13. Oktober in der Ortsstelle PillerseeTal Unterstützen Sie das Rote Kreuz trogeräte. Bringen Sie Ihre Schätze, die Sie nicht mehr be­ nötigen, zum Flohmarkt und unterstützen Sie dami: das Rote Kreuz bei seiner Arbeit. Abzugeben sind die Waren in der OrtssteUe Eieherbrunn jeweils am Freite^, 14. Seprem- bo-, 21. September, 28. Septem­ ber und 5. Oktober von 16 bis 19 Uhr tmd jeweils am Sams­ tag 15. September, 22. Septem­ ber, 29. September und 6. Ck- rober von 9 bis 11 Ulir und von 16 bis 19 Uhr. Sollen die Waren abgeholt werden, melden Sie sich bitte 'onter Tel. 0699/10719708. Das Rote Kreuz freut ä± auf einen gemütiiehen Tag beim gemeinsamen Stöbern und Kaf­ fee und Kuchen. FIEBERBRUNN. Das Rote Kreuz, Ortsstelle PillerseeTal, veranstaltet am Samstag, 13. Oktober, von 9 bis 16 Uhr wie­ der einen Flohmarkt. Damit der Flohmarkt ein Er­ folg wird, werden Raritäten, Antiquitäten, Bücher, Spielzeug und Ähnliches gesucht, jedoch keine Bekleidung, Schuhe, Ma­ tratzen, Plüschtiere und Elek- Ihr^Cc Wilhelm Wolff ■
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