Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 20. September 2007 Altstoffsam­ melstelle ST. JOHANN (KA). Mit gut 190.000 Euro wurde nun aus der proviso­ rischen Sammelstelle in der Salzburgerstraße ein zeitgemäßes Abfallwirt­ schaftszentrum, welche auch eine zentrale, kos­ tenlose und gemeinde- übergreifende Elektro- Altgeräte-Sammelstelle für den Bezirk beinhaltet. Für GR Roman Jöchl, Obmann des Umweltaus­ schusses, auch aus ver­ kehrstechnischen Grün­ den der richtige Standort: „Dabei bieten wir nun mit zeitgemäßer Überda­ chung und niederer Ein­ wurfshöhe gerade für die Frauen eine hilfreiche Lö­ sung und können mit ei­ ner breiten Angebotspa­ lette punkten. Bereits in Planung befindet sich eine permanente Pro­ blemstoffsammelstelle!“ 950 Tonnen verwert­ barer Altstoffe werden pro Jahr - von Glas, Pa­ pier bis Kartonagen und einer permanenten Klei­ dersammelstelle - in der Marktgemeinde gesam­ melt und einer Verwert­ ung zugeführt: „Zwar läßt sich kein Betriebs­ überschuss erwirtschcif- ten, aber in Anbetracht von Pacht- und Personal­ kosten ergeben sich or­ dentliche Zahlen für die Gemeinde!“ Volles Haus im Kitzbüheler Sportpark. Nhht nur die Kitzbüheler dshockey-Cracks füllen die Zuschauerränge in der Eishalle. Der Sportpark ist der neue Treffpunkt für Sport- und Kulturbegeisterte -oto: Anzeiger 566 Besucher täglich bereits die Zukunft. Zum einen soll die AnzaJJ der Veranstal­ tungen im Gelände verdoppelt werden, während man sich auf drei bis fünf Großevents be­ schränkt Eröffnet wird der Veranstaltungsbogen mit dem „Rocktober-Fest“, einem Kon­ zertabend mit Nachwuchs­ bands. Ein echtes Highhght findet am 14. November mit der „Licht ins Dunkel Gala“ in der Eishalle statt. Mit einer atemberaubenden Show wird der Moskau Circus on Ice zwi­ schen Weihnachten und Neu­ jahr die Besucher verzaubern. Schneller Wedhsel von Eis zu Boden In Europa gibt es nur zwei Eishallen (Düsseldorf und Kitzbühel), die in Besitz dieser Bodenplatten sind, mit denen es möglich ist in nur kürzester Zeit von Eis auf Normalboden und retour zu wechseln. Da­ mit kann das Sportpark-Ma­ nagement auch während der „Eiszeiten“ Großveranstaltun­ gen in der Eishalle abhalten, ohne den normalen Eisbetrieb maßgeblich zu beinflussen. Elisabeth M. Poll zusammensetzt über Aktivi­ täten, Verbesserungen, etc. Mit dem Feedback aus den ei­ genen Reihen kann auch die Zukunft der Anlage besser ge­ plant werden. 80 Veranstaltungen im Herbst und Winter Neben den zahlreichen Sport­ veranstaltungen (Curling, Eis­ hockey, Klettern, Stockschie­ ßen, etc.) hat auch die Kultur Einzug in den Sportpark ge­ halten. Konzerte und Ausstel­ lungen sorgen für eine bunte Abwechslung im Veranstal­ tungszentrum. Fast 100 Fuß­ ballmannschaften mit Be­ treuern und Fans ließen zu Pfingsten den Sportpark fast überlaufen. Ein echte [mage­ pflege für die Jugend war die Liquido-Party. „Gut angekom­ men ist auch das Christi Stür­ mer Konzert und die ORF- Sommerfrische“ Mandi Goller. Drei Großevents pro Jahr im Sportpark Nach den ersten Erfahrungs­ werten im Jahr eins des Kitz­ büheler Sportparks plant man Der Sportpark hat in Kitzbühel einiges bewegt. Im Schnitt besuchten 566 Einheimische und Gäste täglich die Sportstätte um aktiv zu sein, zuzu­ schauen, oder einfach nur Bekannte zu treffen. Mit 80 Veranstaltungen rückt der Sportpark heuer noch mehr ins Zentrum des Stadtlebens. KITZBÜHEL. Seit Dezem­ ber des Vorjahres ist der Kitz­ büheler Sportpark der neue Treffpunkt für Einheimische and Gäste. Mit einer durch­ schnittlichen Frequenz von 566 Besucher konnte das Team um Geschäftsführer Mandi Goller eines der pri­ mären Ziele bereits umsetzen: Den Sportpark zu einer Be­ gegnungsstätte für Einheimi­ sche und Gäste zu machen, zu einem Ort, an dem man sich gerne trifft und wohl fühlt. In den monatlichen „Round-Tables“ diskutiert die Sportpark Familie, die sich aus den beheimateten Ver­ einen und der Hallenver­ waltung sowie Gastronomie resümiert ALTPAPIER
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