Kitzbüheler Anzeiger

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IrtscnafP w K o Eurotours-Chef ist Meinun^sführer im österreichischen Tourismus Bezirfcsstefle Kitzbühel Wirtschaftskommentar Manager und Medienmann Globalisiening»d Ein österreichisches Tou­ rismus-Magazin ließ die Meinungsführer der Bran­ che erheben. In dem Ran­ verstärkt in den Medien vor. Er bleibt im ÖVB-Aufsichtsrat und bei Eurotours der Chef. Wahrscheinlich wird Dr. Ha­ rald Nograsek, sein Nachfol­ ger in Wien, nun mehr Schlag­ zeilen liefern, liegt er doch im aktuellen Ranking hinter dem Spitzenvertreter der Wirt­ schaftskammer Dr. Johann Schenner und Josef Margrei- ter (Tirol Werbung) schon auf dem 4. Platz. Die Platzierungen von wei­ teren Tourismus-Managern aus dem Bezirk: Der aus Kitzbühel stam­ mende Geschäftsführer der Österreichischen Hoteliers­ vereinigung, Thomas Rei­ senzahn, findet sich, schon klar distanziert, auf dem 19. Platz. Der Fachverbandsob­ mann der Seilbahnen Ös­ terreichs, Dipl. Ing. Dr. Ingo Karl (St. Johann) erreichte Ranking-Platz 22. Bestens behauptet hat sich Dir. Pe­ ter Marko, der vom Ötztal zu DieglobalenTrendsfuhrendazu, da.ss der Mittelständlo-, der so­ wieso schon den größten Teil dar ' king schneiden Experten Steuerlast und der Sozialabgi- • aus dem Bezirk Kitzbühel ben trägt und häufig den hödis- “ gut, aber unterschiedlich ten Personalkostenanteil hat, im- f, ab. mer stärker besteuert wird. Sein . Ciewinn wird heute durch Steu- KITZBÜHEL. Die meisten erlfiistungendurchsdmittlichiiik ': tourismusrelevanten Wort- einem Faktor 3 höher belastet als meldungen im heurigen Früh- der Gewinn dsx Global Player. Jahr und Frühsommer, die in Und dieser Mittelständler ist auch rund 40 meinungsführen- noch derjenige, der im Wesent- den Zeitungen, Magazinen liehen die Nachteile der immar - und Fachpublikationen in höheren Bürokratielasten tta- Deutschland, der Schweiz und gen muss, mit der der Finanzmi-Österreich gesucht wurden, nister mit bescheidenem Erfolg lieferte Dipl. Ing. Hans Die­ ter Toth, Chef von Eurotours Österreichs „konsequentes­ ter und rücksichtslosester Inco­ ming-Verkäufer“: Hans Dieter Foto: Anzeiger Komm Rat Obmann di • Sparte Industrie. Kitzbühel und scheidender Generaldirektor des Österrei­ chischen Verkehrsbüros. Toth setzte - wieder ein­ mal - die stärksten und in der Branche und darüber hinaus wirksamsten Sprüche. Er hat als gewiefter Manager, dem schon vor einem Jahrzehnt anerkennend bestätigt wurde, Österreichs „konsequentes­ ter und rücksichtslosester In­ coming-Verkäufer“ zu sein, seine Firma Eurotours in das Österreichische Verkehrsbüro eingebracht, aber eigenständig weitergeführt, hält über seine Toth. Privatstiftung ÖVB-Anteile, pendelte über Jahre als Chef des größten österreichischen Tourismuskonzerns zwischen Kitzbühel und Wien und fun­ giert seit Jahren als Aufsichts­ rats-Vorsitzender bei Kitzbü­ hel Tourismus. Spitzenplatz für Josef Margreiter Durch sein Ausscheiden als Generaldirektor kam Dipl. Ing. Toth heuer nochmals Foto: Privat versucht, die globalen Aktoe stärker zur Besteuerung heran­ zuziehen, um Transparenz und Kostenehrlidikdt bei internati­ onalen Verredmungspmzessen durchzusetzen. Die Global Player sind trotzdem nidit in sub-stanti- dle B^euerungsniveaus hinein- zuzwin^T, da Spezialisten im- merle^e Wege finden, sich dem , Zi^riff zu entaehen. Steuerver­ meidung ist als Business viel at­ traktiver als Maschinenbau. Der Mittelständler leidet aber unter dem zusätzlichen Bürokratieauf- vrand fast noch mehr als unter der hohen Steuerlast Hier muss unbedingt etwas passieren, um Erleichtening zu schaffen! Fr^e die Politiker ob es gut ist dass sie der Floristen statt, die „letzte Kuh“ .schlachten, die noch Mikh@bt Ich meine, dass VÖCKLABRUCK/BRIXEN. die Politiker die fatuation natür- Tirol war durch Maria lieh genau so gut verstdien wie Schroll vom Lehrbetrieb Josef jeder von uns. Schlachten kann PöU - Florale Poesie in Brixen man aber nur die Kühe, die noch und Maria Hagele vom Lehr- dasind betrieb Eva Maria Seeböck Meintlhr Innsbruck vertreten. Ma­ ria Schroll belegte von den 24 Teilnehmern den ausge­ zeichneten 3. Platz. Herzliche Gratulation. Kitzbühel Tourismus gewech­ selt hat, mit Rang 24 unter 40 Spitzenmanagern. Keine Aussage enthält die nun veröffentlichte Übersicht, ob die aufgelisteten Herren sich über alle Schlagzeilen ge­ freut haben. H.W. Bundeslehrlingswettbewerb Am 12. und 13. Juni fand in Vöcklabruck, im Rahmen der Gartenschau, der Bun­ deslehrlingswettbewerb liil actionURI(http://www.wko.at/Hrol/kitz):www.wko.at/Hrol/kitz actionURI(mailto:kitzbuokol@wktirol.at):kitzbuokol@wktirol.at Maria Schroll mit Lehrberechtigten Josef Pöll Foto: Privat
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