Kitzbüheler Anzeiger

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S§ Aus den Gemeinden Ausgabe 39 Hitzige Debatte und spannende Diskussion über die Zukunft der Vereine Veranstaltungskalender gefordert „Ein Dankeschön den Vereinen, ohne die unsere Stadt sehr arm wäre“, war das Motto der Kitzbüheler Gespräche am vergan­ genen Dienstag. 105 Jahren tätig ist. Warum es in Kitzbühel trotzdem keinen Veranstaltungskalender gibt, wie etwa in St. Johann, wurde heftig kritisiert. Viele Ereig­ nisse finden gleichzeitig statt, weil keine Absprache möglich ist. TVB Direktor Peter Marko sprach sich für eine Internet­ plattform aus. Gemeinsam mit GR Sigi Luxner zeigte er sich als Vorsitzender der Po­ diumsdiskussion offen für Anregungen und Fragen. Auch die Budgetverteilung wurde angesprochen. 70 Mio. € stehen seitens des Landes für kulturelle Förderung zur Verfügung. Nur 11 Mio. € für die sportliche Förderung. Da­ bei sei gerade die Sporterzie­ hung eine wichtige Funktion der Vereine. Stadträtin Ger­ traud Rief merkte auch an, wie wichtig die Vereine für die Identität unserer Stadt sind. Kitzbühel sei drauf und dran sich von sich selbst zu lösen. Man werfe einen Blick auf die vielen Baukräne in der Umge­ bung. „Wir müssen auf unser Kitzbühel aufpassen“, meinte sie abschheßend. Besonders gelobt wurde die Arbeit des K.S.C. für seine Unterstützung und gute Zu­ sammenarbeit mit den ande­ ren Vereinen. Stadtlegende Rudi Sailer zeigte sich ent­ täuscht darüber, dass man den Kitzbüheler Ski Club in Bezug auf die Liftdiskussion so im Regen stehen ließe. Er merkte an, dass in dieser Frage ein Zusammenhalt aller Vereine sehr wichtig sei. Dr. Wilhelm Wolff FA für plastische Chirurge u. Chirurgie Tel. 05356/ 66461 KITZBÜHEL. Was wäre die Stadt ohne all jene fleißigen Mitarbeiter, die unentgeltlich für die Gemeinschaft tätig sind. Am Dienstag, 18. Sep­ tember, rief Horst Ebersberg zur spannenden Diskussion über die Zukunft der Vereine. Hitzig zur Sache ging es im Sportpark besonders bei den Tfiemen Subventionen und Veranstaltungskalender. 150 Vereine gibt es in Kitz­ bühel. Darunter viele Traditi­ onsvereine wie der Kitzbühe­ ler Ski Club, der bereits seit Ästhetische Hedizi 11 heute! Warzen Warzartsn Händen l nd Füßen sind 3ftb|tikhextr«n störend.: Es handelt es sich meist um eine leicht auf andere Men­ scher unc auf benachbarte Nautsceler übertr^ane Vi- ruser<rankjng. Wanzen wacn- sen und -/erdrängen gesundes : : Gewene. den. Füßen Hat' man als Betroffener dann das GefuN^rnen ^nge auf «iner Reißzivecks. Vielleicht heißen sie auch -deshalb Do-nwarzen. Mart thüslfaei radiä : gen, se treten sonst an der gleichen Stelle wieder auf. Kleine i Tinktcnen selber; b-ehandeln,; Größere rriuss der Arzt scharf auskratzen (Kumetie'en). Dies gelingt nur in örtlicher Betäu- ; öung, die an Händen, Fingern ; und rußschien anspruchsvoll st. Man muss den Wundrand danach roch so desinfizieren, dass aücif MfWch j4de;Zeie, die Vrus enthält abgetötet ist Die vVarze hinterlässt ein Loch n der Haut das schnell Großer Bauernmarkt in St Johann am Samstag, 29. September Tirol - Land zum Genießen Den Abschluss der diesjährigen Almfestwo­ chen bildet am Samstag der große Bauernmarkt unter dem Motto „TIROL - Land zum Genießen“ auf dem Haupt- und Kirchplatz. narbenfrei ^«rheiltV/ichtig ist, dass nan in Schwirrimbädem; die Füße desinfiziert um War­ zen vorijbeugen. Wenn eine Wärzs; cÄhider 'Sdhahdlufig wiede- auftritt sollte man möglich schnell wieder zum Arzt gehen, denn dann muss man die' BehancHung wteder- holea Je kleiner die Warze, desto schneller ist dabei der Heilu-gsvedauf. Diese Be­ handlung unterscheidet sich natür ichgrundl^end von der IBehandlung von „Warzen“ im Gesicnt die man ebenfalls narbenftei, aber rntt einer a> dererTechnikbeseit;genkar,n, IhHDr, Wilhelm WolT ST. JOHANN. Bereits ab 8 Uhr früh werden frische Produkte vom Bauernhof, Bauernschnäpse, Obstsäfte, ländliche Handarbeiten und vieles mehr zum Verkauf angeboten. Holzskulpturen, Edelweiß­ schnitzer, Schnapsbauer, Kräuterbauer, Tiere vom Bauernhof und bäuerliche Handwerkskunst zeigen die Vielfalt des Bauernmarktes. Die Kinder erwar­ tet eine Kinderolympiade mit Traktorfahren, Mel­ ken und weitere lustige Überraschungen. .... Beim Bauernmarkt in St. Johann haben Sie die Mögiichkeit, frische Produkte unserer heimischen Bauern zu erwerben. Foto: Ferienregion St. Johann Krapfen und Kiachl, St. Johanner Würstel, Bauern­ kaffee, Kuchen, Bier, Limo sowie Wein vom Urbani- hof (Durstexpress) und der Partnerstadt Valeggio sar­ gen für das leibliche Wohl. Die musikalische Umrah­ mung übernehmen ab lo Uhr die „Leukentaler“ und „Die Prama Schrammel“. Infos: Ferienregion St. Jo- hanninTirol,Tel. 05352/633350, actionURI(http://www.ferienregion.at):www.ferienregion.at
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