Kitzbüheler Anzeiger

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Wirtschaft 15 18. Jänner 2007 Regionalentwicklung: Bäuerinnen zu Gast bei LEADER in Hochfilzen Frauen haben Schlüsselrolle“ 93 Die Tiroler Bäuerinnen wollen sich noch stärker als bisher in die Regional­ entwicklung einbringen. onalentwicklung eine tra­ gende Rolle zukommt. Drei Stunden lang haben deshalb die Landesbäuerin, die Bezirksbäuerinnen so­ wie die weiblichen Bauern­ bund-Abgeordneten intensiv mit dem Hochfilzener Bgm. NR Sebastian Eder, dem Ge­ schäftsführer der LEADER- Region Pillerseetal, Daniel Wibmer, und LEADER-Ob- mann Günter Kofler über die Chancen und Grenzen des Regionalentwicklungsprb- gramms LEADER diskutiert. PillerseeTal ist erfolgreichste Region Das Pillerseetal ist nicht nur eine der „ältesten“, sondern auch eine der erfolgreichsten LEADER-Regionen in Ös­ terreich. Dass LEADER ein wirksames Instrument der Regionalentwicklung ist, da­ von ist Hochfilzens Bürger­ meister NR Sebastian Eder überzeugt: „Wir sind nun­ mehr seit -zehn Jahren LEA­ DER-Region und denken sehr stark in regionalen Di­ mensionen. Die Förderungen haben uns dabei geholfen.“ Nunmehr geht dieses er­ folgreiche EU-Regionalent- wicklungsprogramm in eine neue Periode, für die sich auch weitere Regionen um den Status LEADER bewer­ ben können. Von 2007 bis 2013 stehen in Tirol jährlich 15 Millionen Euro, fünf Mil­ lionen davon von der EU, für das Regionalentwicklungs­ programm LEADER zur Ver­ fügung. Der Geschäftsführer der LEADER-Region Piller­ seetal, Daniel Wibmer, warnt aber davor, LEADER nur als Goldesel zu sehen: „Es ist eine Philosophie.“ LEADER- Projekte sind nicht aufge­ setzt, sondern müssen in der Region von engagierten Men­ schen entwickelt werden. HOCHFILZEN(KA). Aus diesem Grund -informierte sich der Bäuerinnenbeirat des Tiroler Bauernbundes im Re- gio-Tech Hochfilzen über die Möglichkeiten zur Regional­ entwicklung mit LEADER. „Wir Bäuerinnen wollen uns aktiv in die Regional­ entwicklung einbringen und die sich bietenden Chancen nutzen. Es war uns wich­ tig, keine theoretische Ein­ führung, sondern einen Er- fahrungs- und Praxisbericht zu bekommen“, begrün­ det Landesbäuerin LA Resi Schiffmann den Besuch in Hochfilzen. Wie auch Bau­ ernbunddirektor Peter Raggl ist Schiffmann der Meinung, dass den Frauen im länd­ lichen Raum bei der Regi- Dr. Wilhelm Wolff FA für plastische Chirurgie u. Chirurgie Tel. 05356/ 66461 Ästhetische Medizin heute: Tränensäcke Tränensäcke sind sozusagen ; die Schlüpflider des Unterlids.^ Das Auge ist in der Augen­ höhle ir Fett gepolstert Wern die inneren Strukturen f erschlafen, drückt das Fett nach- au;3en und es erschei- ; j nen die listigen'Tränensä-; ; 7 Cke, meist auch mit einer Zunahme ders.g.Augeräringe.^ - Die Schwellungen können i i morgens stärker ausgep ä-gt: sein, ein Zusammenhang mit A einer Fehifunktion der Nieren e •besteht meist nicht ; Gremem oder auch die so : : genannte Fettwegspritze ^ i sind absolut unwirksam.' r Was bleibt ist die Operätiörji - Hierbei wird durch einen t Schnrä knappi unterhalb der;; r AA/imperp das Fettgewebe f ,;; entfernt Die Naht und eie ?: ; spätere Narbe sind durch;; :|üj ; eine spezielle Nahttechniik; | f ; völlig unsichtbar Ganz beson­ ders wichtig bei den Unter­ lidern istfdie Beurteilungtter; ; Längsspannung am; Unterlid." ; Machen Sie einen Test Schau-; : eh Siein!;einen Spiegel und f ;; ; ziehen Sie das Unterlid vorn;!' ; Äuge weg nach unten ohne; i n zu blinzeln oder das Auge zu;; schließen: Dann fassen Sie das Unteridi los: und zählen Sie ;; i langsam die Sekunden, bis das ; Unterid dem; Auge wieder ;; i anliegt Dauert das mehr als : ; 3 Sekunden, so muss bei der ; ’ Korrefttuf aUch die Längs­ spannung am Unterlid erhöht ; werden. Man hört schon -aus; ; diesen Ausführungen, dass: eine Untgriidkorrektur eine ; ; anspruchsvolle Operation ist die iman auf jeden Fall nur : durch einen erfahrenen Plasti­ schen Chirurgen durchfuhren lassen sollte- ;" ' ......", ; , i ; Ihr ör; VVilhelm Wölff Bettina Huber, die Vorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“, mit Elisabeth Bachlerund den Teilnehmerinnen am-Dekoseminar in Jochberg Foto: Privat Unter diesem Motto lud „Frau in der Wirtschaft“ zu einer Veranstaltung Dekorationen im Wandei der Zeit JÖCHBERG. Dekorationen im Wandel der Zeit - un­ ter diesem Motto lud „Frau in der Wirtschaft“ im Be­ zirk Kitzbühel Veranstaltung. Die Bezirksvorsitzende Bet­ tina Huber lud zu einer Ver­ anstaltung mit dem Thema „Dekorationen im Wandel der Zeit“. Elisabeth Bachler, Deko­ ration und Merchandising, zeigte in ihrem Atelier in Jochberg, wie man Dekora­ tionen selbdr gestalten kann. Sie gab Tipps vom Binden bis hin zum richtigen Platzieren eigener Erfahrung erzählen. diverser Dekoartikel. Wie gestalte ich mein Schaufenster richtig und wie stimme ich die Dekoration auf mein Geschäft und meine Produkte ab??... Viel Interes­ santes konnte Liesbeth Bach­ ler den Teilnehmerinnen aus zu einer
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