Kitzbüheler Anzeiger

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22 Kultur & Szene AjsgateS J^ußerdem §m Kunst im Caf§Kult Pt' KITZBÜHEL. Am Sams­ tag, 20. Jänner, 19 Uhr, lädt der Kitezbüheler Künstler Heliodor Pöschl zur Vernissage iijs Cafe Kult, Hornweg 1.- Präsentiert wird ein Querschnitt aus 15 Jah^ ren Schaffen: Klassische Ölgemälde aber auch ab­ strakte Mischtechniken. Über seine Motive sagt er selbst: „Alles kann Mo­ tiv werden, wenn ich den Bezug dazu in mir sel­ ber finde“, und über seine Motivation za maled: „Ich will mich der Frage nach dem Sinn und Sein des Lebens stellen. Kunst ist die Antwort, die ich lebe.“ . Der Künstler arbeitet oft; monatelang an seinen Bildkompositionen. Er ist ein Maler, der sich der .Schnepgkeit des läinst- marktes entzieh^ und so dem Betrachter sein eige­ nes Tempo mitgibt. „Ein Bild ist nur so gut, sooft man es anschauen kann. Wie ein gutes Buch, da» man immer wieder gerne liest. Ich versuche immer Neues zu schaffen - es ist : ein natürhcher Zustand und zentrales Element Der KultLir(s)pass ist absofoeä bei den fünf Kulturvereinen und beim JVB Pillerseetal erhäl'ilich. Als Aufta<--:t- veranstaltung steht ein Konzert der „Wellküren“ am Programm. Mindestens 20 % Ermäßigung auf alle Veranstaltungen im Pillerseetal ’^o'o: Anzeiger Fünf Vereine - ein Kuitur(s)pass Erstmals nen Preisnachlass von minde­ stens 20% erhalten, so die Idee dahinter.- Zusammenarbeit weiter ausbauen „Wir erwarten uns dadurch ein noch größeres Interesse an unseren Veranstaltungen, ring geboren. Nach mehreren Außerdem soll der Kulturpass intensiven Gesprächen stand , (er ersetzt den bisherigen Mit- Mitte Dezember 2006 fest, gliedsausweis) Anreiz bieten, dass ein gemeinsamer Kultur- einem unserer Vereine bei­ pass für alle Beteiligter, die be- zutreten“, erklärt Hochfilzans ste Lösung sei. Jeder Kultur- Walter Spreng. Außerdem pass-Besitzer solle künftig auf werden künftig aEe Termine alle Veranstaltungen der finf so koordiniert, dass es zu kei- beteUigren Kulturvcreine ei- nen Überschneidungen mehr PILLERSEETAL. wurde im Oktober 2005 die Idee einer engeren Zusam­ menarbeit der Pillerseeta- 1er Kultur/ereine Kultur löoo Hochfilzen, Fieberbrunn, Kulturausschuss' St. Jakob, Kulturvereir. St. Ul­ rich und Kulturreferat Wdd- kommt. Bereits bekannte Ver­ anstaltungen werden zudem gemeinsam beworben. „Als besonders positiv kann zudem die Ausbaufähigkeit dieses Kulturpasses erwähnt werden. In Folge einer Er­ probungszeit ist angedacht, mit sämthchen interessier­ ten Vereinen cder auch Loka­ len zusamm.enzuarbeiten“, sc Marianne Werlberger vom Fie- berbrunner Kiclturausschuss. Kuhurint eres siert en dürfen sich also auch in Zu­ kunft über ein attraktives An­ gebot mit über 20 Veranstal­ tungen pro Janr freuen, sag Kultuibrunnen Die meiner Fimsf.“ Umso überraschter taucht der • Betrachter in die erstaunlich frisch i wirkenden Bildwelten des Malers ein, die Kraft ihrer Vielfalt und Tiefe faszinieren. Wer das Be­ sondere sucht, aber nicht klassische, Maltech­ niken und großd Hand­ werkskunst vermissen will, kann sich auf einen spannenden und unter­ haltsamen Abend freuen. Für die Laudatio konnte übrigen? Vize-fiM Ger­ hard Eilenberger gewon­ nen werden. Diesmal live mit dabei „Ritter Rüdiger - der^te Geist von Ehrenber^“ Kinderkonzert mit Biuatschink FIEBERBRUNN. Das neu­ este Kindermusik-Projekt von „Biuatschink“ entführt die Besucher in die verzauberte Welt des Mittelalters! Dieser Ritter hat seinen eigenen Song und seine eigene Geschichte, die in einem bunten Bilder­ buch erzählt wird. Hinter die­ ser Figur steckt niemand ge­ ringerer als Toni Fhütcel vom Musikduo „Biuatschink“. Freuen Sie sich auf „Mein Esel Zacharias“, „Ritter Rü­ diger“, „Knou Mah“, „Papa B.ar, Mama Bät, Baby Bar“, „I hoasst Ei“ oder „Engele Bengale“ und viele andere neue Kincerlieder! Alittwoch, 24. Jänner, 16 Uhr (Einlass 15.30 Uhr), Fest- säal Fieberbrunn. Vorverkauf bei aüen Fiaifteisenbanken Ti­ rols und beim Tourisrausver- band Fieberbrunn oder unter kul:urbrunner_@neberbrunn. tirol.gv.at Biuatschink Foto: Veranstalte-
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