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W K O Wirtschaftskomm dsten^iciierkonze». trieren sich auf Bankeinlage und Lebensversicherung österreichische Haushalte verart- It^en einen großen feil ihrer Er sparnisse in Bankeinlagen. Dar über hinaus spielt die Steigerung der Ansprüche gegenüber Lebens versicherungen und Pensionskas sen eine konstant wichtige Rolle in der Finanzplanruig der Privathaus halte. Wertpapiere wurden 2006 ungeachtet der guten PerformaiKe nachgefragt Wie die OeNB- Statistik zeigt, verwendeten die pri vaten Haushalte im vierten Quartal ; 2006 ihre Ersparnisse vorwiegend , für die Geldvermögensbildung. Di- dent AGR), Prof. DDr. Jan Schwab (Wings for Life), NR Dr. Sebastian Eder, Primär Dr. Aiois Karlbauer (UKH esebeliefsichauf3,9Mrd.EURge- Salzburg) und Stefan Daxenbichier (Org. traumaO?, VorstandsmJglied AGR). Foto: AGR / Lacknsr genüber 5 Mrd. EUR im Vergleichs quartal 2005. Flossen 2005 noch kaum Freuen sich über eine erfolgreiche Fachtagung (v.H.n re.): Bernhard Gschnaiier 'Org. trauma 07 und Präs^- I „trauma 07“: Hochkarätif^e Fachtagung für Notfallmedizin in Westendorf Know How für Lebensretter M'y. Bank und Versicherung. Von der Versorgung vcn Amputationen am Unfallort über die Erstbehandlung vcn Wirbelsäulentraumata bis hin zur Behandlung von Schwer- brand- und Rückenmarks verletzungen. Interaktive Sit zungen, eine von erfahrenen Notärzten geleitete „Trauma straße“ mit zahlreichen prak tischen Übungen und eine hochkarätige Fachausstellung internationaler Firmen gehö ren ebenfalls zum Programm. Sie alle machen die Veranstal tung zum hochrangigen Event, der in Tirol und weit darüber hinaus einmalig ist. Fachme diziner können durch die Teil nahme an der Tagimg notwen dige Fortbildungspunkte für ihr Notarztdiplom erwerben. Auch der „After Work Event“ der „trauma 07“ steht für „more than just' Stan dards“. Die Galaveranstaltung im Westendorfer Vital Land- hotel Schermer begrüßt zahl reiche Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesell schaft. Anwesend unter ande rem: Primär Alois Karlbauer Die AGR hat sich zum Ziel gesetzt, das theoretische xmd praktische Know How für die Versorgung in diesem Bereich zu optimieren und zu trainie ren“, so die beiden Organisa toren. Deswegen veranstaltet die AGR mit der „trauma 07“ eine Fachtagung, die es in die ser Form bisher nicht gab. Wie groß der Bedarf ist, zeigt die Tatsache, dass die Veranstaltung im Westen dorfer Alpeniosensaal restlos überbucht ist Über 300 Not ärzte, Ärzte und Sanitäter neh men daran teil. Internationales Niveau Die Liste der Vortragenden liest sich wie das Who is Who der Notfallmedizin: Kory phäen wie Prof. DDr. Jan Schwab (Harvard Medical School, Universität Tübin gen, Stiftung Wings-for-Life), Prof. Dr. Michael Blauth (Kli nik Innsbruck), Prim Dr. Alois Karlbaner (UKH Salz burg), OA Dr. Herbert Hal ler (UKH Linz) und MR Dr. Walter Phleps (ÖRK Kitzbü hel) referieren über wichtige Spezialgebiete der Notfallme dizin und die neuesten Be handlungsmethoden für trau matische Verletzungen. „more than just Standards” ist das Motto der Kitzbü- heler Arbeitsgemeinschaft Rettungsdienst (AGR). WESTENDORF (KA). Um zwei von fünf Euro der Neuveran- l^ungen in Wertpapiere, so inves- die medizinische Versorgung tierten österreichische Haushalte am Unfallort in den entschei- im Schlussquartal 2006 vorwie- denden ersten Minuten zu op- gend in Einlagen bei B^ken (1,6 timieren, hat die Organisa- Mrd. EUR). Die Zinsanhebungen im Neugeschäft der Banken im Zuge der laufenden Leitzinserhö-, hungen der EZB dürften das Inter esse der Privathaushalte erhöht ha-; ben. Ein konstant wichtiger Faktor • in der Geldvermögensbadung der; privaten Haushalte ist die private- Vorsorge durch Einzahlungen in: Lebensversicherungen und in Pen-: sionskassen. Im abgelaufenen Be-f richtsquartal stiegen die Ansprü che um 1,5 Mrd. EUR und macht«!, damit 40 % der gesamten Neu-: Veranlagungen im vierten Quartal • aooöaus. Private Haushalte ver schuldeten sich im vierten Quar-; tal 2006 um 1.1 Mrd. EUR fast ausschließlich zum Zwecke von Wohnraumbeschaffungbzw. -re-, novierung. Die Neuverschuldung lag in jedem Quartal 2006 unter dem entsprechenden Niveau des tion in Kooperation mit dem Österr. Roten Kreuz, Bezirks stelle Kitzbühel, zu „trauma 07“, der „1. Kitzbüheler Fach tagung für traumatologische Notfälle“, nach Westendorf geladen. Als Trauma bezeichnet man in der Medizin eine Verlet zung, die durch Einwirkung von außen entsteht, zum Bei spiel bei Unfällen oder Ge walttaten. Die Lehre von den Verletzungsarten und ihrer Behandlung wird als Trauma tologie bezeichnet. Die von Bernhard Gschnaiier und Ste fan Daxenbichier ins Leben gerufene Schaft Rettungsdienst (AGR)“ befasst sich irut einem Spezi algebiet der Traumatologie: der medizinischen NotfaU- versorgung. „Hier entschei den oft Sekunden über Le ben oder Tod, über Genesung oder lebenslange Versehrtheit. „Arbeitsgemein- Meint Ihr )ohunne.UJme, (UKH Salzburg), Primär Sieg fried Nagl, MR. Dr. Walter Phleps, BM Anton Margreiler, Sponsoren u.v.m. I mM virww.wko.at/tirol/ldtz actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at WWW. traumaoj. com
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