Kitzbüheler Anzeiger

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14 Kultur & Szene Ausgabe 40 Bereits mit seiner ersten Single überzeugt Lucca Seeber sämtliche Skeptiker Ein Nuaracher erobert die Charts Lucca Seeber, ein Name, den Sie sich merken sollten. Bereits seine erste Single ist ein großer Erfolg. ST. ULRICH. Lucca Seeber - den Namen haben Sie noch nie gehört? Das wird sich in den nächsten Wochen wahr­ scheinlich schlagartig ändern. Der 19-jährige Sonnyboy aus St. Ulrich ist mit seinem Hit „Wasserfall“ nämlich gerade dabei, den Sprung zum ech­ ten Schlagerstar zu schaffen. Seine erste Single wird auf ei­ nigen Radiostationen schon eifrig gespielt, in den Nieder­ österreichischen Charts hat der sympathische Tiroler so­ gar weit bekanntere Bands wie etwa die Münchner Freiheit oder die Seer auf die Plätze verwiesen. Bereits mit 8 Jahren ein kleiner Star Fans hat Lucca bereits einige, vor allem natürlich weib­ liche. Doch der Nuaracher ist nicht nur fesch, er kann auch richtig gut singen. Sein Ta­ lent stellte er bereits mit fünf Jahren unter Beweis. Mit sei­ nen Freunden unterhält er die Gäste im Wirtshaus der Großeltern am liebsten mit dem „Hiatamadl“. Mit 14 steht er dann zum ersten Mal im Tonstudio und wenig spä­ ter präsentiert er vor immer­ hin 80 Gästen seiner Godi ein ganz besonderes „Geburts­ tagsständchen“. Schon da­ mals war für Lucca klar, dass die Musik einmal einen ganz wichtigen Part in seinem Le­ ben spielen soll. Wie ein echter Profi be­ gann er neben seiner schu­ lischen Ausbildung Gesangs­ unterricht zu nehmen. Und das Ergebnis kann sich hören lassen. Während viele Schla­ gerstars bei ihren Auftritten nur mit Playback-Unterstüt­ zung zurecht kommen, ist bei Lucca alles live. Seine of­ fene, sonnige Art besorgt den Leo Lukas. Foto- Veranstalter Leo Lukas ist zurück KITZBÜHEL. Den Kaba­ rettisten Leo Lukas braucht man in Kitzbühel eigentlich nicht mehr beschreiben, seit 2D Jahren tritt er im Cafe Praxmair in Kitzbü­ hel nun auf. Mit dem heu­ rigen Auftritt hat sich Leo endgültig das „Hausrecht“ erspielt tmd ersungen. Schwer einzuordnen war Leo Lukas ja immer schon. Ist er ein literarischer Sati­ riker, der außergewöhn­ lich gut komponieren, mu­ sizieren und interpretieren kann? Oder, andersrum, Singer-Songwriter („eine steirisch-fröhliche Johnny schrieb der Standard) mit einzigartig ausgefuchsten, scharf pointienen Zwi­ schentexten? „Musikka­ barettist“ trift‘s noch am ehesten, wird seiner Viel­ seitigkeit jedoch nicht an­ nähernd gerechi... In sei­ nem neuen Solcprogramm „Bei guter Führung le­ benslänglich“ spielt Leo seine Stärken jedenfalls voll aas, und das Publi­ kum geht begeistert mit - selbst bei den gewagtesten Gedankensprüngen... Samstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Cafe Praxmair. Vor­ verkauf: Kitzoühel Touris­ mus, Raiffeisenbank Kitz­ bühel mit BanksteUen und Tircler Landesreisebüro Kitzbühel. Lucca Seeber - er sieht nicht nur charmant aus, sondern kann auCh richtig gut singen. Foto: Privat nigen Monaten ist er bei der Sparkasse Kitzbühel beschäf­ tigt und erobert dort am Schalter die Herzen der Kun­ den im Sturm. Die Freizeit steht bei Lucca ganz im Zeichen des Sports. Im Sommer kickt er im Fuß­ ballverein, im Winter rast er mit den Schiern zu Tal und jagt dem Puck beim Eisho­ ckey hinterher. Die Freunde sind ihm dabei besonders wichtig xmd er verspricht; „Auch wenn sich eines Ta­ ges der große Erfolg einstellt, werde ich immer der bleiben, der ich heute bin.“ Wer Lucca jetzt doch ein­ mal live auf der Bühne sehen will, bekommt demnächst si­ cher die Gelegenheit. Nähere Informationen gibt's in einer der nächsten Kitzbüheler An­ zeiger-Ausgaben. Und natür­ lich auch auf Luccas Homepage actionURI(http://www.luccaseeber.at):www.luccaseeber.at. Rest. Das Publikum ist hinge­ rissen und der Nuaracher in seinem Element. „Mein Ziel ist es die Leute mit meinen Songs zu begeistern. Deshalb singe ich auch deutsch, damit das Publikum versteht, was ich ausdrücken will“, so Lucca selbstbewusst. Lucca: „Ich bleib‘ so wie ich bin!“ Eigentlich sind Luccas Lieder gar nicht so einfach in die Schlager-Schublade einzuord­ nen. Seine Musik ist moder­ ner, poppiger, dynamischer als die traditionellen Radi­ oversionen, die wir sonst so kennen. Vor allem junge Fans werden ihren Gefallen daran finden. Doch noch hat Lucca den Durchbruch nicht ganz ge­ schafft und muss, wie viele andere auch, täglich zur Ar­ beit nach Kitzbühel. Seit ei­ ern Cash-Version“, sag
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