Kitzbüheler Anzeiger

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18 Kultur & Szene Ausgabe 40 Malinteressierte trafen sich zu einem Workshop mit Gerry Wörgartner Klein, aber Fein die 2te“ 99 Theater: Der Saisongockel ST. JOHANN. Zum zwei­ ten Mal verbrachte eine mal­ begeisterte Gruppe ein ge­ lungenes Wochenende unter dem Motto „Malen Pur“ in St. Johann. Dabei vermittelte die be­ kannte Malerin Gerry Wör­ gartner ihren Studenten zahl­ reiche Tipps und Tricks für ihre Arbeiten. Drei Tage lang hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihrer Kreativi­ tät freien Lauf zu lassen und selbst die Kursleiterin war begeistert von so viel Spon­ tanität, mit der die Malbe­ geisterten farbenfroh ihre In­ spiration zu Papier brachten. WALCHSEE. Der Theater­ stadl Walchsee spielt heuer | das Stück „Der Saisongockef“. | Der Leiter des Fremdenver- ( kehrsbüros hat während der Saison nur Augen für die Fe­ riengäste. Da wird ein Kom­ plott geschmiedet, damit al- ; les wieder seinen geordneten : Lauf nimmt. Letzter Termin: = 6. Oktober, 20 Uhi^ Mehr- j zweckhalle Walchsee. Karten- j Vorverkauf: Tourismusbüro i Walchsee, Tel. 05374/5223. Schöne Tage in St. Johann erlebten die Teilnehmer des Ma'seminars unter der Leitung von Gerry Wörgartner. Krimi auf der Bühne ■=bfo.- Privat \ Der bekannte Maler präsentiert seine neuesten Werke im Sportpark WAIDRING. Die Volksbühne Waidring zeigt am Freitag, 5. j Oktober, 20.15 Uhr, im Pfarr­ saal Waidring den bäuerlichen [ Krimi „Der Kriminalinspek- | tor“ in drei Akten von Franz : KITZBÜHEL. Die nächste Vernissage und Ausstellung mit dem Kitzbüheler Künst- 1 1er Gig Haas unter dem Motto I „Auszeit“ findet am Freitag, j 12. Oktober, 19 Uhr, in der I Mercedes-Benz-Lounge vom GOING. Die Heimatbühne j Restaurant ausZeit im Kitz- Going spielt heuer wieder den j büheler Sportpark statt. Schwank „Ein Kaktus kommt | Gig Haas hat vor vielen vom Himmel“. Letzter Ter- j Jahren in Kitzbühel seine min: 4. Oktober, 20 Uhr, Dorfi | saal Going. Auszeit“ mit Künstler Gig Haas nen und um zu relaxen. Und das gelingt beim Malen be­ sonders gut.“ Vor allem das Spiel mit Farben, Formen und Techniken ist es, was den Betrachter an seinen Bil­ dern fasziniert. Seit einiger Zeit malt Gig Haas auch Bilder für Soko Kitz. Für den Pilotfilm fer­ tigte er alleine 30 Bilder an. Heimat gefunden. Bereits neben seiner Berufsausbil­ dung beschäftigte er sich in­ tensiv mit der Kunst - vor allem mit der Malerei. Künstler Gig Haas über sich selbst: „Ich brauche im­ mer wieder eine Beschäf­ tigung, um wenigstens für kurze Zeit aus dem All­ tagsstress aussteigen zu kön- Schaurer. S Heimatbühne Going I Jubiläumsabend im Praxmair anlässlich des 10-jähri^en Bestehens Wer ist hier der Boss? Kitzbüheler Feischtagmusig KITZBÜHEL. Die „Kitzbü- bewusst das Cafe Praxmair mit all seiner musikalischen Tradition ausgewählt. Neben der „Kitzbüheler Feischtagmusig“ die „Stubenmusik Kalcher“ aus Mittersill, „Daumnidei mit Kraut“, der „Kitzbüheler Dreigsang“ und die „Mitter- högler Weisenbläser“, durch das Programm führt Andreas Feiler. Die Kitzbüheler Feisch­ tagmusig freut sich auf zahl­ reichen Besuch. Eintritt frei­ willige Spenden. tungsabend im Gasthaus ist sie gerne gesehen und gehört. Zu den Höhepunkten der Gruppe zählen der Auftritt bei der „Liabsten Weis“ mit Franz Posch oder beim ORF- Frühschoppen mit Harry Prünster. Auch haben sie be­ reits bei drei CD-Aufnahmen mitgewirkt. Ein besonderes Anliegen der Musikanten ist es, die Volksmusik zurück ins Gast­ haus zu bringen. So wurde für den Jubiläumsabend am Frei­ tag, 12. Oktober, um 20 Uhr, KIRCHDORF. Die Heimat­ bühne Kirchdorf unterhält ihre Zuseher heuer mit dem Stück „Wer ist hier der Boss?“. heler Feischtagmusig“, be­ stehend aus Barbara Cerny, Kathrin Rieser, Stefan Brand- 5 stätter und Klaus Salinger, musiziert Weitere Termine: jeden Don­ nerstag, 4., 11., 18. und 25. Ok- ;i hatte im Mai 1997 ihren er- tober sowie Sonntag, 14. und j sten öffentlichen Auftritt. 21. Oktober^ jeweils um 20.30 j Uhr, Dorfsaal Kirchdorf Kar- | tenvorverkaufbeim Infb-Büro 5 die die „Kitzbüheler Feisch- Kirchdorf Tel. 05352/6933. | tagmusig“ spielt, ergeben sich Restkarten sind an der Abend- Durch die Vielzahl der un­ terschiedlichen Instrumente, ; viele SpieNarianten und so ^ wundert es nicht, dass sich di- kassa erhälthch. Weitere Informationen un­ ter actionURI(http://www.heimatbuehne-kirch-dorfat):www.heimatbuehne-kirch- actionURI(http://www.heimatbuehne-kirch-dorfat):dorfat ese Gruppe großer Beliebtheit erfreut. Vom Musizieren in der Kirche bis zum Unterhai-
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