Kitzbüheler Anzeiger

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12srqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Wirtschaft Ausgabe 42 edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA P ro d u kte a u s d em B e zirk K itzb ü h e l zä h len w ied er zu d en A llerb esten qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Erfolg bei A lm käseolym piade Ö ffnung des M arktes KIRCHBERG. Zum 13. M al wurden heuer bei der Almkä- seolympiade in Galtür die bes­ ten Produkte gekürt. Beson­ ders erfolgreich schnitt dabei wieder die Äussere Brunnalm in Kirchberg ab. M it seinem Bergkäse konnte M arkus Dax- auer die Gold-M edaille gewin­ nen, sein Tilsiter schaffte Sil­ ber. Erstmals präsentierte er heuer auch den „Spertentaler“ den strengen Juroren. Prom pt wurde dieser m it Bronze ausgezeichnet. Abschied nach 22 Jahren Ein schöner Abschluss für M ar­ kus Daxauer, der heuer nach 22 Jahren seinen Abschied von der Ausseren Brunnalm fei­ erte. Erfolge feierten ürbigens auch die Käser von der Nieder­ kaseralm in der Kelchsau und Holzalm am Peningberg. cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA B E Z I R K ( K A ) . Der W irt­ schaftsbundobm ann des Bezirks Kitzbühel, BQaus Lackner, begrüßt, dass nun auch der ÖGB end­ lich die Öffnung des Ar­ beitsm arktes für neue EU-Bürger befürwortet, bezweifelt allerdings, dass der Tourismus in Zukunft ganz ohne Saisonniers auskom m en wird. Zustim mung für den Vorschlag des Tiroler ÖGB-Chefs Franz Rei­ ter, die Beschäftigung von neuen EU-Bürgern im ös­ terreichischen Tourismus zu erleichtern, kom m t Bezirksobmann vom Klaus Lackner: „Ich finde es gut, dass Reiter end­ lich die Forderungen der W irtschaft in diesem Be- ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Z w e i a u s g e z e ic h n e te K ä s e rm e is te r: M a rk u s D a x a u e r (Ä u s s e re B ru n n - a im ) u n d S te fa n G ru b e r (N ie d e rk a s e r/H o lz a lm ) F o to : P riv a t reich unterstützt. Es ist höchste Zeit, dass es zu einer Öffnung kom mt. Diese Leute sind m oti­ viert und m eistens auch gut qualifiziert.“ N eu erbaute U nterrainer-W erkstätte entspricht nun m odernsten A nforderungen K unstschm iede ist übersiedelt Saisonniers unverzichtbar W eil die Öffnung des Ar­ beitsm arktes aber schon viel zu lange auf sich war­ ten lasse, seien viele m o­ bile Arbeitskräfte aus den Beitrittsländern bereits in andere EU-Länder ab­ gezogen. Lackner: „Aus diesem Grund werden wir auch in Zukunft auf die Saisonniers nicht ver­ zichten können.“ Lackner sieht auch keine Gefahr, dass durch eine Öffnung den Ein­ heimischen Arbeitsplätze weggenom m en werden. Es sind derzeit für viele offene Stellen im Touris­ m us leider keine einhei­ m ischen zur Verfügung,“ so der W irtschaftsbundvertreter des Bezirkes. B R I X E N . Anfang Oktober war es endlich so weit. Die Kunstschm iede U nterrainer konnte in das neu erbaute W erkstättengebäude an der Brixentalerstrasse in Brixen, Nähe Bahnhof W estendorf, um ziehen. Alle, besonders die M itarbeiter, freuen sich nun in einer schönen, neuen und freundlichen W erkstätte arbeiten zu können. Über die Schulter schauen Aber auch der Ausstellungs­ raum direkt an der Bundes­ strasse ist einen Besuch wert. Von hier aus kann m an di­ rekt in die W erkstätte sehen und dem Schm ied bei der A rbeit über die Schulter schauen. Es ist alles offen und transparent. Die Kunstschm iede Un­ terrainer w ird heute in der vierten G eneration von beiten. Von der Planung bis Alexander U nterrainer ge- hin zur M ontage erhalten führt und ist bekannt für die Sie hier alles aus einer Hand, schöne handwerkliche Aus- Schauen Sie einfach einm al führung der Schm iedear- vorbei. Arbeitskräfte R R .
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