Kitzbüheler Anzeiger

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16srqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Public RelationsedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA R ich tig E n erg ie sp a ren u n d d a b ei d ie U m w elt sch o n en m it d en S ta d tw e rk e n K itzb ü h e lqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D er versteckte Strom verbrauch von Elektrogeräten rate können ebenfalls helfen, unnötigen Strom verbrauch durch Stand-by zu vermeiden. Sie trennen das angeschlos­ sene Gerät nach einer gewis­ sen Zeit autom atisch vom Netz. Geräte verfügen über keinen echten Ausschalter, d.h. ei­ nen Schalter, der das Gerät vollständig vom Netz trennt. W enn Sie ein Gerät ohne richtigen Ausschalter besit­ zen, ziehen Sie einfach den Stecker - bequem er ist jedoch eine so genannte schaltbare Steckdosenleiste. Indem Sie zuerst das jewei­ lige Gerät ausschalten und dann den Schalter an der Leiste betätigen, trennen Sie alle angeschlossenen Geräte vollständig vom Netz. Schalt­ bare Steckdosenleisten erhal­ ten Sie im Einzelhandel. So genannte Vorschaltge- nächst wenig. Trotzdem darf m an nicht vergessen, dass in einem durchschnittUch aus­ gestatteten Haushalt m it all seinen Geräten einiges zu­ samm enkom m t - wenn nicht richtig ausgeschaltet wird. W er Fernseher, HiFi-Anlage und Co. ständig im Stand-by- M odus laufen lässt, zahlt bei einem Strom preis von i8 Cent pro Kilowattstunde etwa 956 jährlich. Deshalb: W ird ein Gerät für längere Zeit nicht benötigt, dann sollte es m it dem Aus­ schalter am besten ganz vom Netz getrennt werden. Das einzige Problem : Viele M eist erkennt m an es am roten Läm pchen: Fernse­ her oder HiFi-Anlage w er­ den zw ar nicht genutzt, befinden sich aber trotz­ dem im Stand- by-Betrieb. R R . KITZBÜ HEL. Sie können m it der Fernbedienung wieder eingeschaltet werden - eine Bequem lichkeit, die erheblich Strom verbrauchen kann. Ge­ rade wenn ein Gerät längere Zeit, zum Beispiel nachts, un­ genutzt bleibt. W as viele unterschätzen: Je­ des W att Stand-by-Leistung im Dauerbetrieb kostet jähr- Uch etwa i,6o€. Das klingt zu- \m te ren p p zu m Jh em a E nergtesparen g ib t es b ei d en Siadtw erken K itzbühel, TeL6s6s.-o P olitische H erbstgespräche: U n tern eh m er d isku tieren m it Jürgen B o d en seer u n d K la u s L a ckn er Herbstgespräch im W irtschaftsbund Bezirk. Die allgemeine W irt­ schaftslage ist gut, jedoch sehr different und problematisch, trotz steigender W i-zahlen ist die Ertragslage in den Betrie­ ben stagnierend bis rückläu­ fig. Der Tourismus im Bezirk kämpft m it Rückgängen sowohl im W inter als auch im Sommer. „Schwierig stellt sich die Situa­ tion am Arbeitsmarkt dar, der Facharbeitermangel nim m t im m er stärker zu, ebenso ste­ hen viele freie Lehrstellen sei­ tens der Unternehm er zur Ver­ fügung, es sind jedoch keine entsprechenden Lehrlinge am M arkt verfügbar.“ so Lackner. Gefordert wurde weiters m ehr QuaUtätsbewnisstsein bei öf­ fentlichen Ausschreibungen und vermehrte regionale Ausrichtung. ligt sein sollen und keinerlei Risiko für Verluste oder wei­ tere Unternehm errisiken tra­ gen. „Eine derartige M itarbei- terbeteiligimg sollte auch nicht für Teüzeitarbeit, dies bezeich- nete er als wirtschaftlichen W ahnsinn. Einigkeit herrschte in der Auffassung, dass m it Verboten allein keine Politik zu m achen sei, das treffe bei den sektoralen LKW -Fahrverboten genauso zu wie bei Gol^lätzen, Seilbahngrundsätzen und dgl. mehr, Bodenseer sieht in der Erstellung laufender Konzepte nicht den richtigen W eg für die Politik, er wünscht sich viel­ m ehr „mutige politische Ent­ scheidungen“! Ganz klar spricht sich der Landesobm ann gegen die geplante M itarbeiterbeteili­ gung am Unternehmensgewinn aus. Das derzeitige M odell ist in keinster W eise ausgereift, es kann nicht sein, dass die M it­ arbeiter ausschließlich an den positiven Gewinnen betei- Die politischen Herbstge­ spräche des W irtschafts­ bundes m it Landesobm ann Dr. Jürgen Bodenseer sind m ittlerweile zu einem Fix­ punkt geworden. BEZIRK (KA).Für die Bezirke Kitzbühel fand dieses heuer in der Seminar Loimge des Sport­ park ICitzbühel statt. Ein Kon­ taktabend der Funktionäre und Unternehmer des W irtschafts­ bundes, zu dem der W irt- schaftsbund Bezirk Kitzbühel geladen hatte. Bei einem voll gefüllten Saal gab es dann aber auch kräftige politische Ansa­ gen des Landesobmannes. Ein Dorn im Auge sind dem Lan­ desobm ann und W irtschafts­ kam m erpräsidenten die ge­ planten Überstundenzuschläge itf SW - ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA J ü rg e n B o d e n s e e rim G e s p rä c h m it W a lte r N o th e g g e r, G o ttfrie d S tro b l u n d K la u s L a c k n e r. F o to : P riv a t in Kollektivverträgen verankert werden, sondern für den Un­ ternehmer freiwühg bleiben“, so Bodenseer. Klaus Lackner beleuchtet in seinen W orten die wirtschaftliche Situation im
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