Kitzbüheler Anzeiger

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KultursrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA & Szene Ausgabe 42 edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA „ A B B A rig in a r sorgen in b ew äh rter M a n ier fü r ein zig a rtig en A B B A -S o u n d _ ■ qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ABBA-G O LD - The Show D obrek B istro Samen M oderationen - in Ös­ terreich stilgerecht von „Mr. Hitparade“ Udo Huber - von den unzähligen Hitparaden- Erfolgen und diversen Tour- Episoden erzählt. Natürlich erwarten Sie all die großen Hits, wie zum Beispiel; Dancing Queen, Fernando, Gim m e Gimm e Gim m e, I have a dream , M o- ney M oney M oney, Super Trouper, Take a chance on m e, W aterloo. Samstag, 20. Oktober, Kai­ sersaal St. Johann, 20 Uhr. Keine rungen Karten unter Tel. 0676/88690880 (Hr. Sched- 1er) oder per Em ail info(a)kai- sersaal.at cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA S T . U L R I C H . W ie­ n e r Schm äh, russische Seele und orientalische Klänge im Tango-Rhyth­ m us verkörpern die vier beileibe nicht unbe­ kannten M usiker Kr- zysztof D obrek (Ak­ kordeon), Aliosha Biz (Violine), Luis Ribeiro (Percussion) und Sascha Lackner (Bass). Ungem ein virtuos, m it extrem er Dynam ik im Kleinsten, zugleich äu­ ßerst sensibel, nähern sie sich ihrer M elange aus Südam erikanischem, Osteuropäischem m it Stettl-Charakter, O ri­ entalischem , der Rom a- M usik und der Pariser M usette - die selbst rein­ rassige M ischkulanz ist. W enn dann Astor Piaz- zolla auf einem Kamel durch die W üste schau­ kelt oder auf ein Vierterl nach Grinzing transfe­ riert wird, offenbart sich die bestechende Eigenart des Ensembles; Die auf den ersten Blick kaum zu vereinbarenden m u­ sikalischen Stile werden um gedeutet und in einen neuen Sinnzusam m en­ hang gestellt - “W elt­ m usik” im besten Sinn eben. “Bei uns klingt der Salsa zigeunerisch, der Tango wienerisch, der Jazz jid­ disch rm d die M usette hat einen russischen Touch.” Und m an könnte hinzu­ fügen; Die m usikalischen Provinzen klingen nach großer W elt, die große W elt vergisst ihre kultu­ rellen W urzeln nicht - bei Dobrek Bistro. Sam stag, 20. Oktober, 20 Uhr, Kultur- und Ver­ anstaltungszentrum Pil- lersee großes Konzert sam t CD-Präsentation. ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D ie S h o w is t e in e in z ig a rtig e s G e s a m t-K u n s tv /e rk d a s s ic h je d e r A B B A - F o to : A n z e ig e r F a n g ö n n e n s o ilte . Platzreservie- listen, den unverwechselbaren ABBA-Chören, sowie eini­ gen sonst nicht zu hörenden „Unplugged-Versionen“ m it „Gänsehaut-Faktor“. Glam ourös funkelnde Kos­ tüm e eine beeindruckende Video- & Lichtshow, ein ele­ gantes Bühnenbild, sowie die Tanz-Perform ance der m ehr­ fachen W eltm eister im Show­ dance, der „Kazina-Dance- Com pany“, erfüllen auch optisch die allerhöchsten An­ sprüche. Eine Zeitreise durch 10 Jahre ABBA-Musikge- schichte, die m it unterhalt- Es ist ein nostalgischer Zauber, dem sich keiner entziehen kann, denn hier steht w ahrlich A BB A auf der Bühne. ST. JOHANN. Das Publikum wird vom Charme und Kön­ nen der Akteure gefangen und m itgerissen. Die Sofisten von „ABBAriginal“ sorgen für ABBA-Sound, der vom O ri­ ginal nicht zu unterscheiden ist. Ein faszinierendes m usi­ kalisches Erlebnis, bestehend aus authentischen M usik-Ar­ rangem ents, erstklassigen So- Senden Sie die Lösung auf die Frage „M it wel­ chem Hit haben ABBA 1974 beim Eurovisions Song Contest in Brigh- ton/UK gewonnen“? an actionURI(mailto:info@kaisersaal.at):info@ actionURI(mailto:info@kaisersaal.at):kaisersaal.at und nehm en Sie an der Verlo­ sung von 5x2 Karten für ABBAgoldteil. In H o p fg a rten p rä sentieren sech s K ü n stler ih re eig en e M ü ll-E n tso rg u n g Echter A bfall als K unstobjekt xiglasabfällen, der Innsbru­ cker Dieter M anhartsberger aus PC-Schrott und der An­ gerberger Bernd W einmayer aus Glas-Schrott. Der Bozner Heinrich W eg­ m ann zeigte unter dem Ti­ tel „Catadores“ eine Fo­ todokum entation brasilianischen nie, auf der und von der M en­ schen leben, also eine ganz an­ dere Sicht des Abfalls, die aber nicht vergessen werden soll. ErfreuÜch viele Kunst- und Turm windfreunde waren zur Eröffnung der Schau gekom­ m en. Sie konnten auch Expo­ nate im Freigelände bestau­ nen. I T T E R . „Aus M üll wird Kunst“ - unter diesem M otto veranstaltete der „Turmvdnd Itter“ unter der Leitung seiner Obfrau Karin Adam i im Itterer Oktagon eine AussteUimg. W ie der Titel schon verrät, ging es den Künstlern um den luea- tiven Um gang m it Abfall. Und das ist daraus entstan­ den; die Breitenbacherin Bri­ gitte Gm ach schaffte ein Kunst­ werk aus Verpackungsmüll, der Jenbacher Hans Kirchm air aus Kriegsfundstücken, der Burgenländer Josef Koppandi aus grafischen Abfällen, der Innsbrucker Ype Lim burg aus M etall-Schrott, die W örglerin Sieglinde M acGregor aus Ple- einer M ülldepo- B n E n g e i a u s S c h r o tt - in m itte n v o n Itte r. W .P . F o to : P ir c h m o s e r
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