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KultursrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA & Szene Ausgabe 42 IqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA W er ist hier der Boss?cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA K I R C H D O R E Die Heim at- j bühne Kirchdorf unterhält ihre | Zuseher heuer m it dem Stück j .M 'er ist hier der Boss?“ W eitere | Termine: jeden Doimerstag, i8. j und 25. Oktober sowie Sormtag, j 14. und 21. Oktober, jeweils um j 20.30 Uhr, Dorfsaal Kirchdorf | Kartenvorverkauf beim Info- Büro Kirchdorf, Tel. 05352/6933. Restkarten sind an der Abend- j ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D ie s e s in te rn a tio n a l re n o m m ie rte O rc h e s te r m a c h t im R a h m e n d e r A b s c h ie d s to u m e e v o n P ie rre K u ijp e rs kassa erhältlich. Weitere Infor- j a u c h fü r e in G a la k o n z e rt H a lt in S t. J o h a n n in T iro l. mationen unter wwwheimat- ä buehne-kirchdorfat Foto; V e r a n s ta lte r i edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA P h ilip s-H a rm o n ie-E in d h o ven im Z u g e ih rer E u ro p a to u rn ee a u ch in St. Jo h a n n Blasm usik vom Feinsten „Schlüsselfei^ tiges“ Theater Arbeit ihres Dirigenten Pierre Kuijpers errang sich das O r­ chester weltweit einen hervor­ ragenden Ruf Pierre Kuijpers bestreitet m it einer großen Eu­ ropatournee seinen Abschied vom Orchester und geht in den wohlverdienten Ruhestand. In Österreich geben sie in St. Jo­ hann ihr einziges Konzert. Das Repertoire der Phi- hps Harm onie Eindhoven ist bem erkenswert. Von Ravel bis Rock, von Bach bis Beat, von sinfonischer, klassischer M usik bis populären Kom­ positionen ist alles im Pro­ gramm dieses professionellen Orchesters. Am Dienstag, 23. Oktober, 20 Uhr im Kaisersaal St. Jo­ hann gibt es die seltene M ög- hchkeit, dieses sym phonische Blasorchester auf internationa­ lem Topniveau live zu erleben. Kartenreservierungen unter Tel. 0676/88690212 Hr. Sched- 1er oder actionURI(mailto:info@kaisersaal.at):info@ actionURI(mailto:info@kaisersaal.at):kaisersaal.at Nähere Inform ationen un­ ter actionURI(http://www.musig.at):www.musig.at D ie Philipsharm onie ITTER. Die Dorfbühne It- j Eindhoven ist ein sym - ter startet mit der Komödie | phonisches B lasorchester „Schlüsselfertig“ von Reinhard I der europäischen Spitzen- Seibold in die neue Spielsaison. ; klasse. Familie Funk will ihr Haus um ­ bauen lassen. Da Herr Funk ST. JOHANN. Als Botschaf- zwei hnke Hände hat, wird al- 1 ter des Philipskonzerns ha; les an den Bauträger Scherz | das Orchester seit 1911 viele übergeben und das Paar fährt repräsentative, m usikalische inzwischen auf Urlaub. In 8 Aufgaben auf der ganzen W elt W ochen soll alles schlüsselfer- wahrgenom m en und dabei tig sein. Doch als die Familie große Beachtung gefunden. Funk zurückkom m t, trifft sie Nicht zuletzt auch durch die ! langjährige, hervorragende schier der Schlag... Term ine: Samstag, 21., 28. | Oktober, 3., 9., 10. November, i jeweils 20 Uhr; Turnsaal der | Z w c i J o c h h e rg e v V e re in e la d e n z u e in er ^g e m e in sa m e n V e ra n sta ltu n g VS Itter. Reservierungen unter Tel. 053354260. Jubiläum sabend im Kultursaal D er K rim inal­ inspektor W A I D R I N G . Die Volksbühne j und Gartenbauverein laden die W aidring spielt das Stück „Der | beiden Vereine zu einem Jubilä- Kriminalinspektor“. Es wurde hier ein Krim i ge- ; schaffen, spannend bis zum A m e rik a n isch e Im p ro v isa tio n sk u n st a m S a m sta g , 2 7 . O kto b er, 2 0 U h r Schluss. Deshalb wird auch nicht verraten, worum es in dem Stück geht. Nur soviel: Es gibt keine Leichen oder Blut, das herum spritzt. Ei­ gentlich ist es ganz liebens­ würdig und hum orvoll... Term ine: 25., 30. Oktober, 6., 13., 20. Novem ber, jeweils 20 Uhr, Pfarrsaal. J O C H B E R G . AnlässHch 30 um sabend am Samstag, 20. Ok- kalische Um rahm ung, die Ver­ jähre Bergbau-und Heim atm u- tober, 19. 30 Uhr, in den Kul- eine geben eine Rückschau auf j seumsverein und 20 Jahre Obst- tursaal Jochberg. Volksmusik ihre Vereinsgeschichte und eine m it Gruppen aus Jochberg im d Jubiläums-Briefmarke wird prä- Umgebung sorgen für die musi- sentiert. Freiwillige Spenden. i „TYFT“ in der A lten G erberei gedehnten Im provisationen. Die Im provisationen sind teils „TYFT“ ist stark songorien- energische, teils sehr poetische tiert m it klarer Hinwendung hochspannende Klangland­ zu rocklastigen Grooves. Pa- schäften. M eisterhch bewegt ckende M elodien m it kom - sich das Trio zwischen Jazz Pakten Soli prägen ihren Stil. und Alternative Rock. S T . J O H A N N . Bereits 2001 i gründete der hochtalentierte I isländische Gitarrist Hilm ar Jensson in New York seine Band „TYFT“. Der Schwer­ punkt der M usik lag auf aus-
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