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KultursrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA & Szene 21edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D a s K itzb ü h eler O rig in a l C h ristia n „ G ig “ H a a s stellt n o ch b is M itte N o vem b er im S p o rtp a rk a u s 18. Oktober 2007 qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA M it dem Pinsel auf Spurensuche KITZBÜHEL. „ausZeit“-W irt Franz Riegler und sein Team waren am vergangenen Frei tag erfolgreiche Veranstalter der Vernissage zur Ausstellung von Gig Haas. Das Restaurant bot einen perfekten Rahm en für die im posanten W erke und das gem ütliche Event zog zahlreiche Besucher an, da runter auch viele Künstlerkol legen und Stadtprom inenz. Der 1968 in Graz geborene Künstler ist seit seiner Kindheit längst ein „echter“ Kitzbühe ler, als M usiker und M aler im gesam ten Bezirk bekaimt. Da bei hat seine M alkarriere erst vor fünf Jahren begonnen, als er sich spontan entschloss, für seine kreativen Energien neue Entfaltungsmöglichkeiten zu suchen. Die abstrakte M alerei zog ihn sofort in seinen Bann und obwohl vollkom m en au- todidakt, konnten sich die er- worden“, erzählt Gig, der ja m it seiner eigenen Galerie „Kunst- ArtStudio“ und als M itglied des Kunstvereines „Kitzbü hel Aktiv“ in der heimischen Kunstszene längst fix etabhert ist. „Allerdings bin ich im m er noch auf der Suche nach m einem eigentlichen Stil“. W ieviel Spaß ihm das Expe rim entieren m it Farben, For m en und Techniken m acht, wo quasi „in Trance“ und ohne konkrete Vorstellxmg auf leerer Leinwand etwas entsteht, da von zeugen seine Bilder. Und dass er in der M usik genauso aktiv ist, beweisen die Auftritte m it seiner Band „Seiterlvier“ die bei der Vernissage ebenfalls für beste Stimm ung sorgte. Noch bis 12. November ist der Künstler m ittwochs, don nerstags und freitags von 19 Uhr bis 24 U hr persönlich an wesend. ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA G :g H a a s u r d t-ra n z R ie g le r k o n n ie n s ic h g e m e in s a m m it E rö ffn u n g s - r e d n a r K la u s V /e n d lin g ü b e r v ie le B e s u c h a r fre u e n . F o to : A n z e ig e r staunlichen Ergebnisse im wahrsten Sinn des W ortes „se hen lassen“ So unterschiedlich die Inspiraticn, von Jackson Pollock bis SOKO Kitz (wo für er eine Serie von Bildern m altej, so unterschiedlich die W erke. Davon konnten sich auch die Besucher überzeugen, die sich von den großform a tigen, kraftvollen und überaus lebendigen Arbeiten durch wegs begeistert zeigten. „Die M alerei ist inzwischen eigentlich fast zu m einem wichtigsten Lebensinhalt ge- s u r a n d em H o lz d ie F o rm !
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