Kitzbüheler Anzeiger

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KultursrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA & Szene Ausgabe 42 qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA K ino-Fans aufgepasst! D ie Sparkasse-Ju­ gendbank Cash&Fun verhilft allen Jugend­ lichen m it spark7- Taschengeld- oder Jugendkonto zur G ra­ tis K ino-Prem iere von „Lissi und der w ilde K aiser“ in Kitzbühel. »: edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA l \ KJIHGFEDCBA m m cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA K I T Z B Ü H E L . Zum Film­ spaß am Donnerstag, 25. Oktober (ab 16 Uhr im Kino-Center Kitzbühel) erhält jeder Besucher auch Popcorn und Cola gratis. In der schrägen Parodie „Lissi und der wilde Kai­ ser“ gerät das Leben vom Kaiserpaar Lissi und Franz vöUig aus den Fugen. Ein Skandal jagt den nächsten. Romantic-Action- D ram a-K itsch-Kom ödie verspricht der Kinoknüller des Jahres 2007 zu werden. Sie stam m t von niemand geringerem als M ichael „Brxlly“ Herbig, der einst m it dem Kassenschlager „Der Schuh des M anitu“ für Furore sorgte. Anm eldung erforder­ lich. M elde dich daher am besten heute noch an und sichere dir eines der be­ gehrten Das Cash&Fun Team freut sich auf dich! Infos: Cash&Fun (Kitzbühel, St. Johann), Tel. 05356/600- 540, E-M ail: planggers@ sparkasse-kitzbuehel oder in jeder Sparkasse im Be­ zirk Kitzbühel. QPONMLKJIHGFEDCBA i F 1 * m m m ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA G e m e in s a m m it s e in e r B a n d w ird M a tt B u rk e in d e r S a iv e n a z u G a s t s e in u n d d a s P u b iik u m m it s e in e n S o n g s s ic h e r b e s te n s u n te rh a lte n . F o to : P riv a t In d er S a iven a H o p fg a rten ist er ko m m en d en S a m sta g m it B a n d zu G a st M att Burke is back in Tirol Die ger. Seine Lieder werden auch in heimischen Radiosencern gerne gespielt und sogar auf dem Australischen Kontinent zwischen Ost- und W estküste sind sie des öfteren zu hören. Auf der Bühne stehen und Leute unterhalten Neugierig geworden? - Am Samstag, 20. Oktober, 20 Uhr, können Sie sich selbst ein Ur­ teil bilden über den austra­ lischen Pinzgauer, der seil 1594 in Österreich lebt. Nich: nur die Berge haben es ihm hier an­ getan, sondern auch seine Sil­ via. Seit einigen Jahren sind die beiden verheiratet, vor sieben M onaten wurde das Glück m it Tochter Lena Sophie komplett. Seit dieser Zeit sind auch die Lieder von M att Burke et­ was ruhiger geworden. „Ich schreibe jetzt auch Schlaf­ lieder“ gesteht er. Dem Kom­ ponieren gehört aber nach wie vor M atts große Leidenschaft. Seine Lieder erzählen -zon Selbstzweifeln, persönlichen Tragödien, Verlusten, der Su­ che nach dem Sinn des Lebens und schlussendlich dem Sieg über seine innere Zerrissen­ heit. Große, geistreiche Bot­ schaften will er m it seinen Songs allerdings nicht vermit­ teln. Vielm ehr geht es dem en­ gagierten M usiker darum , die M enschen zu unterhalten. Die Bühne ist sein Lehen. M al l£Higsam und dann w ieder schnell „M anchnnal gehen die Leute schon vom ersten Takt an m it, ein anderes M al dauert es bis zur Pause, bis ich das Publikum auf m einer Seite habe. Es ist je­ des M al wieder aufregend“, er­ zählt M att Burke von seinen Erfahrungen. Neben rockigen Elem enten finden sich in sei­ ner Perform ance auch echte Love-Scngs und, m an glaube es kaum, sogar original öster­ reichische Gstanzln. D ie B esucher in der Saivena können sich also freuen, auf einen K onzertabend voller Ü berraschungen m it einem Vollblut-M usiker und dessen hochkarätiger Band. D er gebürtige Australier M att Burke hat sich zu einem echten Profi entw i­ ckelt. Einen Einblick gibt‘s am Sam stag in Hopfgarten. HOFGARTEN. Bereits vor einigen Jahren begeisterte der gebürtige Australier M att Burke m it seiner M usik die Besucher in der Alten Gerbe­ rei. M ehrer Konzerte im Be­ zirk folgten. Doch dann wrude es einige Zeit still um den in Lofer beheim ateten Acoustic Folk Rocker. Jetzt m eldet er sich wieder zurück, m it seiner zweiten CD „Live“. Dahinter verstecken sich neben zahheichen Cover-Songs auch wieder einige Eigenkom­ positionen des charismatischen M usikers, der bereits in seiner frühen Kindheit begann, ver­ schiedenste Instrum ente zu er­ lernen. Neben seinem Lieb­ ling, der Gitarre, spielte er auch Schlagzeug in der Schulband und übte fleißig am Klavier. Rund 100 Konzerte absol­ viert M att, oft solo, m anch­ m al aber auch gem einsam m it seiner sechsköpfigen Band pro Jahr. Seine Songs d la Jack Johnson und Sting ha­ ben bereits zahlreiche Anhän- Gratis-Tickets. sa g r - ä m D e r K itzb ü h eler A n zeig er verlo st flir d iesen E ven t exklu siv zw e im a l zw ei E in trittska rten . E in fa ch a m F reita g , 19. O ktob er, u m 10 U h r u n te r d er T el. 0 5 3 5 6 /6 9 7 6 -1 4 a n ru fen . D ie sch n ellsten B eid en g ew in n en .
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