Archiv Viewer

AktuellqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 18. srqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA OhAobe'-2007 QPONMLKJIHGFEDCBA Y e r m e B ew illigung erteilt! ST. JOHANN. Dem Ge­ m eindeverband Bezirks­ krankenhaus St. Johann wurde vom Am t der Ti­ roler Landesregierung die krankenanstaltenrecht- hche Bewilligung für eine Übergangsstation zur teil­ weisen Übernahm e von Leistungen des Kranken­ hauses K tzbühel erteilt. In der qualitätsvoll eingerichteten Station im zweiten Obergeschoß des Pflegeheim anbaues kön­ nen 32 zusätzliche Pa­ tienten untergebracht werden. Das Bezirkskran­ kenhaus verfügt damit über 238 Betten in neun Fachabteilungen (Innere M edizin, Chirurgie, Un­ fallchirurgie, O rthopä­ die, Gyn./Geburtshilfe, Kinder- und Jugendheil­ kunde, Anästhesie und Intensivm edizin, Radio­ logie, HNO-Heilkunde). Der Gem eindeverband ist über die Bewilligung erfreut, weil nun dem starken Patientenanstieg m it erhöhter Versor­ gungskapazität entspro­ chen werden kann, heißt es in einer Presseaussen- dung des BKH St. Johann. Die neue Station ist über den Krankenhaushaupt­ eingang und die Unfall­ station im 1. Obergeschoß erreichbar. W I ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA In d jrc h A fe g s s o n n e n fre ü n d lic h e r L a g e e n s te h e n k e in e n e u e n W o h n g h e tio s fü r d e n K le in e n M a n n , s o n d e rn m it B e d a c h t a u f h ö c h s te n W o h n k o m fo rt h o c h w e rtig e , v o ll g e fö rd e rte u n d le is tb a re W o h n u n g e n . F o to : A tT z e ig e r edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA E in n eu es P ro jekt so ll d ie W o h n ra u m tristesse d er G a m ssta d t lin d ern M iete oder der Traum vom Haus Eklatante Versäum nisse in der Vergangenheit können nidit ad hoc w eg disku­ tiert w erden. D as Projekt Einfang m acht jedoch den städtischen K am pf gegen W ohnraum not und A bwan­ derung glaubhaft. ^ dauerhaft Abhilfe zu schaffen. Schließlich ist die Zahl des in bälde zur Verfügung stehen­ den neuen W ohnraum es (m it 100 in Sonngrub, Schattberg 18, Höglreinm ühle 24, Haas- grundstücke 24 und dem neuen Einfangprojekt m it gut 90 W ohneinheiten) beacht­ lich: Aber gut Ding braucht W eil! und für 89 neue W ohnein­ heiten Platz schaffen. Dam it können auch die Sorgen jener gelindert werden, die bislang auf der Suche nach günstigen M ietwohnungen scheiterten. Die neue Siedlung der W E W ohnungseigentum wird auf einer Grundfläche von m ehr als 13.000 Q uadratmetern re­ alisiert. Es entstehen 72 W oh­ nungen und 17 FLeihenhäu- ser sowie zwei Tiefgaragen m it insgesamt 164 Abstell­ plätzen. BM Klaus W inkler, W ohnbaureferent Reinhardt W ohlfahrtstätter und Stadt­ baum eister Stefan Hasenauer sind sich einig: ..Hier wird ein Siedlungsprojekt verwirk­ licht, dass durch seine offene Struktur und einem dörf­ lichen Charakter besticht. Ausserdem durch seine nie­ dere Dichte eine hohe W ohn- qualität verspricht und durch seine zentrum snähe die Stadt­ m itte in wenigen M inuten er­ reichen läßt!“ Als M ietzins e>didusive Be­ triebskosten könnte die 6-Eu- romarke pro Quadratm eter Realität werden. KITZBÜ HEL. BM Klaus W inkler war seinerzeit m it dem Versprechen die arge W ohnraum not zu bekäm pfen als Sieger aus den Gem einde- ratswalilen hervorgegangen. Seitdem bem ühen sich Bür­ germ eister und Gem einderäte redlich, neuen W ohnraum zu schaffen. Und die Nachfrage nach selbigen ist enorm : 18 o Fam ilien halten Ausschau nach leistbarem Baugrund und gut 120 Personen und Fa­ m ilien sind auf der schier ver­ zweifelnden Suche nach er­ schwinglichem W ohnraum in Ferm einer M ietwohnung. Eine Realität die in Kitz­ bühel beinahe unlösbar er­ scheint. Beinahe: Denn in W irklichkeit ist die Stadtfüh­ rung und BM Klaus W ink­ ler höchst persönlich seit ge­ raum er Zeit bem üht, hier Ab 2008: die Q ual der W ahl? Zwar hat die Stadt m it dem Vorzeigeprojekt Sonngrub für künftige Häuslbauer ja schon einen W urf gelandet. Die Um­ setzung desselbigen ist jedoch weitaus schwieriger, schließ­ lich handelt es sich hier um eine Erschließung eines künf­ tig ganzen Stadtteiles (den­ noch sollten die Bauträger­ übergabe, und Vergabeverfahren noch heuer über die Bühne gehen). Unterdessen wurde nun ein neues W ohnraumpro- jekt der Öffentlichkeit prä­ sentiert. Freilich m it neuer Zielgruppe: Im Bereich Ein­ fang soll ab Ende 2008 eine gefällige Siedlung enstehen ... . Straßenbaustart P rim . D r. N o r b e r t K a is e r u n d S ta tio n s s c h w e s te r C h ris tin e K e re r b e g rü ß e n d ie e rs te P a tie n tin d e r n e u e n S ta tio n . F o t o : B K H C h risto p h H irn sch a ll
< Page 2 | Page 4 >