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Aktuell ISvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Ausgabe srqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 42 Ü ISS edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A T P erw a rb d ie L izen z des » A u stria n O p en “ je tzt d ro h t d a s A u s fü r d a s K itzb ü heler T en n isturn ier U ngew isse Turniei^Zukunft teresse sprechen hier nicht ge rade für die Gam sstadt. Kommt nach 2008 das Aus für das traditionsreiche Tennisturnier in Kitzbü hel? Die ATP kaufte die Lizenz der Austrian Open und kann diese nun einen Veranstalter ihrer W ahl vergeben. Austrian Open 2008 finden statt Fix ist jedoch, dass es 2008 noch eine Auflage der Austrian Open gibt. Kitzbühels Tennis Club Präsident M ag. Hannes Em berger gibt die Hoffnung auf einen Fortbestand des Turnier nicht so schnell auf. „M it einem brauchbaren Ter m in, passender Qualität und einer Lizenz ließe sich sicher eine Lösung für das Veran staltungszentrum finden“, er klärt Em berger gegenüber dem Anzeiger. Die Rolle des Veranstalters will der Tennis Club nach 2008 nicht über nehm en. Die Haftungsfrage und der finanzielle Aufwand ist von Seiten des Clubs nicht tragbar. cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA K I T Z B Ü H E L . Es kehrt keine Ruhe ein, rund um das Kitz büheler Tennisturnier. Zu letzt m achte das Austrian Open Negativschlagzeilen durch Ungereimtheiten und offene Rechnungen und nicht ausbezahlte Rechnungen. Doch schon in den Jahren zu vor war die Veranstaltung m it m ehr negativen als positiven M eldungen in den M edien vertreten. Nun reagierte die ATP (As sociation of Tennis Profes sionals). Der internationale ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA V o m V o rz e ig e -T u rn ie r z u m M a u e rb lü m c h e n is t d a s A u s tria n O p e n v e r k ü m m e rt. F o to : A n z e ig e r Verband kaufte die Lizenz der Austrian Open von In-, haber Evington Finance. So m it kann die ATP die Lizenz an einen Turnier-Veranstal ter ihrer W ahl vergeben. Die Chancen von Kitzbühel sind dabei nicht besonders rosig. Fehlende Fans, keine Stars und m angelndes m ediales In- p o e B erg b a hn en H o h e S a lve h a b en m it B a u rb eiten n o ch vo r d er b eh ö rd lich en B ew illig u n g b eg o n n en Schwarzer Beschneiungsteich trächtigen würde. M it den Baurabeiten wurde aufgrund des Zeitdrucks sogleich be gonnen, auf eine behördliche Genehm igung warteten die Betreiber nicht. N achträgliche B aube w illigung vorstellbar Als der Schwarzbau aufkam, wurde von der BH Kitzbü hel ein sofortiger Baustopp veranlasst. Die Betroffenen legten Berufung ein. M an darf gespannt sein, wie sich die Sachlage weiterentwickelt. W ährend etwa Tirols Grüne einen rigorosen Rückbau des Gebietes fordern, stehen die Chancen für die Bergbahn nicht schlecht, dass ihr Vor haben nachträglich doch noch genehmigt wird. An einer Strafe wegen Bau ens ohne Bewilligung werden die Betreiber allerdings nicht vorbei kom men. Für die Arbeiten am neu en Speichersee auf der Hohen Salve gab‘s keine Genehmigung. Über den Schwarzbau wird nun hef tig diskutiert. HOPFGARTEN. W ie kürz lich bekannt wurde, laufen beim Beschneiungsteich im Bereich Kälbersalve Alm die Baurabeiten seit einigen W o chen bereits auf Hochtouren. Der Bergbahn fehlen dafür allerdings sämtliche behörd liche Bewilligungen. Pikan- terie am Rande: durch den See scheint ein angrenzendes H ochm oor gefährdet. Eigentlich wäre der Spei cherteich um einiges grö ßer geplant gewesen und hätte 110.000 m ’ W asser für die dringend notwendig Be- schneiungsanlage fassen kön nen. W eil dam it das gesam te Hochm oor zerstört worden K u n s ts c h n e e v e rs c h lin g t e in e M e n g e W a s s e r, d a s a m B e rg z u n ä c h s t in S p e ic h e rte ic h e n „z w is c h e n g e la g e rt“ w e rd e n m u s s . F o to : A n z e ig e r W interbeginn fertig sein, so entschloss m an sich kurzer hand eine abgespecktere Ver sion zu realisieren, die das sensible M oor kaum beein- wäre, gab es dafür aus W as ser- und naturschutzrecht lichen Gründen von Seiten des Landes kein grünes Licht. Der Teich m uss aber bis zum sa g
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