Kitzbüheler Anzeiger

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AktuellvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 18. srqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Oktober 2007 i ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA » KJIHGFEDCBA m - . .oj ___. .J iiedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ü H M a £ .s / "■ ■ ■ ■ ’■ (;. , a D er Tag der Lehre * 1 asiw v cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA B E Z I R K . Der erste ös­ terreichweite „Tag der Lehre“ am 19. Oktober 2007 soll dazu beitragen, das Im age der Lehre zu heben. Die Lehre soll und m uss als chancenreicher Einstieg in das Berufsle­ ben verstanden werden - m it allen Herausfor­ derungen und M öglich­ keiten. W ir m üssen dam it auch in unserem Bezirk und im ganzen Unterland dem drohenden bzw. vie­ lerorts bereits aktuellen Fachkräftem angel ent­ gegenwirken und selbst für unseren Nachwuchs E in e S c h n u r k e n n z e ic h n e te w ä h re n d d e r B a u a rb e ite n d ie G re n z e . A u f d e r e in e n S e ite d a s H a n g -G ru n d s tü c k v o n G is e la S c h re d e r, a u f d e r a n d e re n S e ite je n e s d e s „ T ir o le r F rie d e n s w e rk s " . E in e verzw eifelte G o in g erin im K a m p f g eg en d ie W irren d er B ü ro kra tie F o lo : P r iv a t Hoffen auf baldige Lösung sorgen. Schließlich ist der Lehr­ ling von heute die hoch qualifizierte und inten­ siv nachgefragte Fach­ kraft von m orgen. Dazu braucht es eine nationale Kraftanstrengung. Nach Schätzungen fehlen in Österreich bis zum Jahr 2009 ca. 50.000 qualifi­ zierte Fachkräfte. Gleich­ zeitig wird es bis 2015 um 18.000 weniger 15- Jährige als gegenüber dem Ver­ gleichsjahr 2007 geben! Zusätzhch drängen viele leistungsstarke Jugendli­ che nicht zuletzt auch auf Grund des ungerechtfer­ tigt schlechteren Images der Lehre in höhere Schulen, obwohl die du­ ale Lehrhngsausbildung m ehr denn je eine Berufs­ ausbildung m it Zukunft m it allen M öglichkeiten nach oben darstellt. Die Lehre m uss wieder „ cool“ und eine zukunfts­ orientierte Ausbildungs­ form m it neuen Lehrbe­ rufen werden, auch m it der M öglichkeit, die M a­ tura daran anschheßen zu können. M it einem W asserschaden nahm das Übel seinen A nfang. G isela Schreders Problem e scheinen nicht zu enden. dort entstanden, in wenigen W ochen sollen die ersten M is­ ter einziehen. „Hang droht w eiter abzurutschen “ Eigenthch ein G rund zur Freude, doch Gisela Schre­ der planen große Sorgen. Im Zuge der Eauarbeiten wurde ihrer Ansicht nach die Grund­ stücksgrenze überschrkten und ihr Hang m ehr als ei­ nen M eter im tergraben. Die­ ser gebe im m er noch nach und drohe abzurutschen. „Der Hang wurde einfach zur Hälfte abgegraben, dam it die W ohnungen im ' Erdgeschoß m ehr Lieh: bekom men. Dabei m achten sich Arbeiter auch in m einem Grundstück zu schaf­ fen“, so ihr Vorwurf. Erst nach m ehrm aliger Be­ schwerde sei ein Bauzaun auf­ gestellt werden. „Jetzt werden einfach Sträucher gesetzt im d der Schaden an m einem Grund­ stück wird einfach ignoriert. Dabei will ich den Hang einfach wieder so haben, vne er war“, so Gisela Schreders verzweifelte Forderung an die Adresse des „Tiroler Friedensvzerks“. Doch dert ist m an sich kei­ ner Schuld bewusst, wir Dir. Dietm ar Härting erklärt, zu­ m al diese Angelegenheit im vres entliehen eigentlich die Baufirm a betreffe. Er könne lediglich aufgrund der Be­ schwerden in diesem Fall ver­ suchen zu verm itteln. „Ebene w äre Bereiche­ rung für beide Seiten“ „Ein Orrsaugenschein vor ca. zwei M onaten ergab, dass die Darstellung der Baufirma rich­ tig zu sein scheint. Auf Grund der schon vor Baubeginn zu erwartenden Problem e hat diese den Bauzaun rund 1,5 m innerhalb unserer Gnm d- st jcksgrenze errichtet und das Grundstück von Frau Schreder nicht betreten oder geschweige denn bauliche M aßnahm en darauf gesetzt.“ Zudemi sei ver­ sucht worden, eine Vereinba­ rung m i: Frau Schreder zu tref­ fen, diese „sinnlose B'öschung“ auf beiden Grundstücksgren­ zen anzuebner.. „Das wäre si­ cher eine Bereicherung für beide Seiten“, so Härting. Bleibt also zu hoffen, dass sich beide Parteien zu einer außergerichtlichen Lösung ajfraffen können und wieder Frieden in den Goinger Au­ weg einkehrt. G O I N G . Seit 1965 wohnt Gi­ sela Schreder nun schon in ih­ rem Kaus am Auweg in Going. Bis vor Im rzem schien dort auch noch alles Eitel W onne zu sein. Doch als 2005 ein W asserschaden ihr Heim ver­ wüstete, nahm das Übel sei­ nen Lauf „Das W asser stand bis zu 1,20 M eter hoch, weil säm tliche Kanalrohre kaputt waren. Von Seiten der Ge­ m einde wurde ich im Regen stehen gelassen, für die Ko­ sten sollte ich selber aufkom - m en“ Schilder Gisela Schre­ der ihre M isere. Nach Jahren scheint sich hier nun endlich eine Einigung a'ozuzeichnen. Doch dam it ist im Leben von Gisela Schreder noch lange keine Ruhe eingekehrt. Im M ai 2006 ^vurde am an­ grenzenden Grundstück vom „Tiroler Friedenswerk“ m it der Errichtung einer gem ein­ nützigen W ohnanlage sam t Tiefgarage begonnen. 19 Ein­ heiten auf Niedrigenergie-Ba­ sis sind in der Zwischenzeit N R S eb a stia n E der, H o ch filzen sa g
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