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W KsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA OedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ‘'Z u rü ck zu m U rsp run g ”-A ktio n ken n te fü r g a n ze R egion eine C h a n ce seinvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Rezirksstelle Kitzbühet i 600 K itzbüheler Bauern produzieren für Discounter W irtschaftskommentar m im A ufw ind • Die Gewerbebetriebe in Ti rol schätzen die Geschäfts- age m it gut r- sehr gut ein, die N achfrageerw artungen für die nächsten M onate sind w eiterhin optim is tisch: 54% der Betriebe er w arten bis zum Jahres ende eine gute, nur 2% eine schlechte Nachfrage. Ä hn liche gute Einschätzungen liegen schon Jahre zurück. D ennoch herrscht auch im Gewerbe nicht nur konjunk- iureller Sonnenschein, ln den Investitions- und bau nahen Betrieben sowie auch ......... her Heumilch (ohne Silage) produziert wurde (weshalb m an in die Auswahl kam). “Um Erfolg zu haben, m üs sen wir außerordentlich gute Produkte auf den M arkt brin gen und dem Konsum enten bewusst m achen, was er hier bekomm t. Das soll durch Fernsehwerbung, Radio, Bro schüren und Flugblätter ge schehen”, beschreibt Lam pert, der das Zurück zum Ur sprung-Konzept für Hofer ent wickelte. “Die Bauern bekom m en zusätzlich 6,5 Cent pro Liter, der Preis des Produktes ist höher und dieser M ehrwert m uss dem Käufer erklärt wer den!” Dass die breiten M arke tingkam pagnen noch zusätz liche Vorteile bringen, hofft der beteiligte Bauer M athias Fuchs aus Hopfgarten. M ehrfach punkten “Das Hauptargum ent, m ich zu beteiligen, war - neben dem besseren M ilchpreis - dass ich hier vielfache Chan cen sehe, trotz arbeitsmä ßigem M ehraufwand und den eventuellen Schwierig keiten, genügend Heu aufzu treiben. In einer angestrebten Zusamm enarbeit m it Touris m us und Gastronom ie hoffe ich einerseits auf einen grö ßeren Bekanntheitsgrad der Region und auf ein verbes sertes Bewusstsein den hei m ischen landwirtschaftlichen Produkten gegenüber, den die Fütterung durch hoch wertiges Heu ist ja auch beim Fleisch bem erkbar. In unserer Region war es von je her nicht das Ziel, M ilchtopleistungen zu erzielen, sondern Gesund heit und Fruchtbarkeit des Viehs zu gewährleisten”, so Fuchs. Dass die M ilch besser schmeckt, steht für ihn außer Frage. “Das sehe ich schon an m einen Kindern, die so fort bem erken, wenn sie die gängige Silom ilch trinken.” S u sa n n e R a d ke ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA S k fa n H e fz e n a u e r B e ü rk s o b m a n n - ( M S p a r te G e w e rb e u n d . H a n d w e rk . d u k te . P r c je k tle ite r W e r n e r L a m p e r t (li.) u n d T ir o lM ilc h - G e s c h ä fts fü h r e r A n d r e a s G e is te r p r ä s e n tie r e n e in e A u s w a h l d e r n e u e n H e u m iie h - P r o - F o to : A n z e ig e r sie auch hergestellt und abge packt werden. Das propagierte Anliegen von “Zurück zun Ursprung” ist es, die regionalen und klein bäuerlichen Landwirtschafts strukturen in Österreich zu unterstützen und sich dank der acht Grundwerte Regiona- ' lität, Um weltschutz und Nach haltigkeit, Gentechnikfreiheit, Tierschutz, höchste Lebens m ittelqualität. Transparenz und Fairness positiv von der Konkurrenz abzuheben. Breite Werbung Dass diese Richtlinien ge nau eingehalfen werden, da für sorgen strengste Kontrol len, unter anderem durch “BIKO-TiroI”. Bereits vorab wurde durch eine externe Stelle eine Kon trolle jener Bauern durch geführt, die sich beteiligen wollten, nicht jeder wurde auf genom men. E'ie zunächst für ein Jahr laufenden Verträge bedeuten für den Bauern zwar m ehr Investition im Bereich der Futterm ittel, doch zählen die Kitzbüheler Alpen zu je nen Regionen, wo bereits vor- In einer breit angelegten .... .... .. ..... Marketingaktion soll die am Bau läuft die K onjunktur neue, m it heim ischer Heu- curchweg.s gut Differenzier- cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA m i l c h p r o d u z ie r t e P r o d u k t - ter ist die Situation in den P a l e t t e eine anspruchs- K onsum güter nahen Berei chen und bei den gewerb lichen D ienstleistern zu be urteilen. In Branchen m it KITZBÜHEL. Die m it über strukturellen Ü berkapazi täten bleibt eine zufrieden- tretene Hofer-Kette hat sich stellende Auslastung und Preisgestaltung selbst bei all gem ein guter K onjunktur duktionstechnisches Neuland schwierig. Seit rund einem vorgewagt. Dem Trend der Jahr ist die jahrelang aushal- . Zeit folgend sollen diese spe- tende Nachfragelücke am Ti- ziehen M ilchprodukte (von roler Bau überw unden. Trotz Käse bis Joghurt) eine Käufer- d er nur m inim alen Baupause schiebt ansprechen, die sowohl im W inter und vorgezogenen axff höchste Qualität wie auch Projekten ist ein kräftiger Verfolgbarkeit des Ursprungs Aufwind zu spüren. Aller- der Lebensmittel W ert legt, dm gs ist in den letzten M o- Neben den M urauern wur- naten der Preisspielraum we- den nun auch die Kitzbüheler sentlich enger geworden und Bauern ausgewählt, m it ihrer bei steigenden Kosten rech- Heum ilch den Rohstoff dafür nen die Betriebe m it schmä- zu liefern, leren Erträgen. Beteiligt sind insgesam t 600 M ein t Ih r Landwirte aus der Region, die H etzen a u er das gesam te Brixentral von It ter bis Jochberg um fasst. Ent wickelt wurden die insgesamt 21 Produkte gem einsam m it der TirolM ilch in W örgl, wo volle Kundenschicht erreichen. 400 Filialen in Österreich ver- m it den “Zurück zum Ur- sprung”-Produkten auf pro- actionURI(http://www.wko.at/tirol/khz):w actionURI(http://www.wko.at/tirol/khz):w actionURI(http://www.wko.at/tirol/khz):w actionURI(http://www.wko.at/tirol/khz):.w actionURI(http://www.wko.at/tirol/khz):ko.at/tirol/khz actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@ actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):w actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):ktirol.at
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