Kitzbüheler Anzeiger

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1 8 vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA K u ltu r & S ze ne A u s g a b e 4 3 ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA „ A n d e n A b e n d ste rn ' m it M a ria E rla ch er u n d W o lfg a n ^ P ra xm a re rtsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Romantische Lieder zur GitarredcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA K I T Z B Ü H E L . Wolfgang Prax­ marer ist in Innsbruck gebo­ ren, wo er auch seine musi­ kalischen Studien absolvierte. Frühe Auseinandersetzung mit der Musik für historische Zupfinstrumente vde Laute, Theorbe, Vihuela, Barockgi­ tarre vmd romantische Gitarre. Weiterführende Studien bei Hopkinson Smith imd Michael Schäffer. Konzerte, Rundfunk- und Schallplattenproduktionen mit verschiedenen Ensembles für Alte Musik, regelmäßige Programme als Solist sowie im Duo mit der Sopranistin Maria Erlacher und dem Gambisten Pere Ros. Ifs ä 11 1 # IHGFEDCBA v m QPONMLKJIHGFEDCBA . s a iilf& M a m iS W 0 W ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA R o b e r t K le in d ie n s t F o t o : P r iv a t m fei Stadtschrei- bei^Lesung IIS W o lf g a n g P r a x m a r e r ( G ita r r e ) . F o t o i : V e r a n s ta lte r K I T Z B Ü H E L . Zum ers­ ten Mal in ihrer Ge­ schichte hat die Stadt Kitzbühel mit finanzi­ eller Unterstützung der Raiffeisenkasse Kitzbü­ hel in Form eines Ar­ beitsstipendiums Stelle eines Stadtschrei­ bers vergeben. Die Wahl fiel dabei auf den jungen Salzburger Schriftsteller Robert IGeindienst. Seit Mitte September hat er nun schon die Möglich­ keit, für zwei Monate die Stadt Kitzbühel litera­ risch zu entdecken und Zeit, sich auf sein eige- schriftstellerisches Schaffen zu konzentrie­ ren. Dabei wird auch der Austausch mit der Kitz- büheler und mit Schulen nicht zu kurz kommen. Am Ende seines Aufent­ halts wird Robert Klein­ dienst seine Eindrücke als Stadtschreiber in lite­ rarischer Form zu Papier bringen. Doch berehs am 25. Oktober, 20 Uhr. lädt der Autor zu einer CTsten öffentlichen Lesung ins Cafe Praxmair. Bei mu­ sikalischer Umrahmung von Johannes Gasteiger (Kontrabass) wird er ei­ nen Querschnitt seines bisherigen literarischen Schaffens bieten. Eintritt frei! Die österreichische So­ pranistin Maria Erlacner er­ hielt ihre Ausbildung an der Schola Cantorum in Basel, an der Hochschule für Musik und Theater München und an der Universität für Musik und darst. Kunst in Wien bei Prof. Karlheinz Hanser, Prof. R. Hansmann imd in der Lied- und Oratoriumklassen von Prof. Edith Mathis (Magister mit Auszeichnung). Daneben Meisterkurse bei KS Elisabeth Schwarzkopf, KS Brigitte Fass- baender, Emma Kirkby, Lars Ulrik Mortensen rmd dem Hil- liard Ensemble. Als Sohstin Konzerttätigkeit in Finnland, Bulgarien, ."^an, Gri echenland, Südafrilra u.v.m. B.tgelmäßige Zusammenarbeit müt renomm. Ensembles wie Accentus Aus­ tria, Ars Antiqua Austria, En­ semble Orlando di Lasso, Wei­ marer Barodiorchesrer, Marini Consort, Neue Hofkapelle München, Mozarteum Ensem­ ble Salzburg und dem Tiroler Sinfonieorchester. Am Programm stehen Lieder von Leonhard von Call, Johann Baptist Gänsba- cher Mauro Giuliani. Mittv/och, 7. November, 20 Uhr, Kaiharinenkirche Kitz­ bühel. Vorverkauf: Kitzbühel Tourism.uS: 05356/777-0. die M a r ia E r la c h e r ( S o p r a n ) . nes D a s F a rb en h a u s L ech n er d ie n te ein ig e T a ^e la n ^ a ls K ü n stler-A telier Bevölkerung Kreativer Mal-Workshop KITZBÜHEL. Ein gelun­ genes Malseminar unter der Leitung von Künstler Ru­ dolph Pigneter veranstaltete das Farbenhaus Lechner. Vom gegenständlichen Akt- und Landschaftsbild bis hin zum abstrakten expressio­ nistischen Bild waren allen Malarten vertreten und wur­ den mit Begeisterung umge­ setzt. Die Qualität der Kurs­ teilnehmer erreicht dabei ein immer höheres Niveau. Da­ her wird auch bereits an eine Gemeinschaftsausstellung gedacht. J Z u fr ie d e n m i t ih r e r . K u n s t M e r k e n z e ig t e n s ic h d i e S e m in a r t e iln e h m e r F o to : P r iv a t u n d L e i t e r R u d o lp h P ig n e te r .
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