Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
ivutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A u s d e n G e m e in d e n A u s g a b e 4 3 ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Ö G B -S e n io ren erm ö g lich ten In fo rm a tio n zu w ich tig em T h em en kreistsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Vom Erben und Verschenken Vererben und Verschenken sind Problemfelder für alle. Die ÖGB-Senioren erfuhren im Alpenhof viel Beherzigenswertes von einem der drei Notare des Bezirks. im „letzten Willen “ nieder legt, desto leichter sind spä tere Missverständnisse zu vermeiden. Wichtige Voraussetzungen für die Wirksamkeit des Tes taments sind (im Normal fall) die eigenhändige Nie derschrift und die Beifügung des Datums, wobei das jeweils letzte gültig ist. Was man auf teilen will, sollte man konkret anführen. Wer auf ein Testament ver zichtet hat, überlässt das Erbe dem gesetzlichen Erb recht, das u. a. dem überle benden Ehepartner nicht nur ein Drittel am Besitz, sondern auch das Wohnrecht auf die zum bisherigen Haushalt ge hörende Wohnung sichert. Zwei Drittel des Erbes fal len in der gesetzlichen Rege lung, also ohne Testament, auf die Nachkommen. Kin der sind nicht vom Erbe aus zuschließen, aber sie können auf die Hälfte des gesetzhchen Erbteils herabgestuft werden. Wer ohne Nachkommen ist. sollte ein Testament für den Ehepartner machen, um des sen materielle Situation zu stärken. Zu warnen ist vor einer Nacherbenregelung, die die eigentlichen Erben zu Ver waltern degradiert. Derzeit gibt es kein gesetzliches Erb recht für Lebensgefährten. Zu Lebzeiten verschenkte Spar bücher sind gesetzlich steu erpflichtig, Sparbücher, die in den Nachlass kommen, sind dagegen davon befreit. Erstauskunft beim No tar kostenlos Die umfassende Information zum Erben und Verschenken wird von der Pensionistensek tion des Gewerkschaftsbundes regelmäßig angeboten. Die Erstinformation bei jedem Notariat in Österreich ist kos tenfrei. Davon Gebrauch zu machen wird von den No taren ausdrücklich empfoh len. Es ist sicher klug, fach kundigen Rat einzuholen, um Fehler zu vermeiden. KIRCHBERG. Ein Grundirr tum ist, dass man die Nach folge für seinen Besitz erst im Alter durch ein Testament re geln soll. Wer festlegen will, dass teurere Anschaffungen ganz konkret einer Person zu kommen, soUte das testamen tarisch regeln. Das Testament wirkt erst nach dem Tod, ist jederzeit neuen Verhältnis sen anzupassen und deswegen leicht durch eine neue Formu lierung zu ergänzen oder neu zu machen. Vom Verschenken gilt, dass es sofortige und un widerrufliche Wirkung hat. Seine Vorstellungen ein fach niederschreiben Je einfacher und klarer man seine Vorstellungen über die Verwendung des Erbes @ FI » a ll rse ii» |i ft W K O Digitale Bildbearbeitung Mo 5. und 12.11., 18.30 - 22.10 Uhr Italienisch für den Tourismus - Anfänger 5.11.-23.11., Mo bis Fr 13.30-16.30 Uhr Jeder kann telefonieren - pro fessionelle Telefongespräche führen nur wenige Dienstag, 6. November, 9 bis 17 Uhr ADOBE-Photoshop - Praxisworkshop Mi 7. u. 24.11., 18.30-22 Uhr Kreatives verpacken Mittwoch, 7. November, 19-22 Uhr H .W . R evierkä m p fe u n d B ru n ftsch reie kö n n en b esten s b eo b a ch tet w erd en Ich sage was ich meine und erreiche was ich will Samstag, 17. November, 9 bis 17 Uhr Naturschauspiel im Wildpark MS -EXEL Mo 19. u. Mi 21.11., 18.30 bis 22 Uhr Servierkurs Basisausbildung für Service mitarbeiter/ innen 19.11.-23.11., Mo bis Fr, 8.30-16.40 Uhr dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA I n f o s u n d A n m e l d u n g : Tel. 05 9090 5 DW 3220 Kursort: Wirtschaftskammer Kitzbühel Anmeldung erforderlich! w i f i . k i t z b u e h e l ( a > w k t i r o l . a t ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A lle J a h r e w ie d e r im H e r b s t is t d e r A u r a c h e r W ild p a r k B ü h n e e in e s g a n z b e s o n d e r e n S c h a u s p ie ls . D e n B e s u c h e r n b ie t e t s ic h d ie e in m a lig e M ö g lic h k e it , d ie W ild t ie r e b e i ih r e m R e v ie r k ä m p f e n h a u t n a h z u b e o b a c h t e n . M it v o lle r W u c h t s t o ß e n d ie m ä c h t ig e n G e w e ih e d e r M ä n n c h e n g e g e n e in a n d e r . E in m a lig , w e lc h u n b ä n d ig e K r a f t s ic h d a h in t e r v e r b ir g t . E s is t s c h o n e in e e in m a iig e s G e f ü h l, w e n n d ie S o n n e s c h ö n la n g s a m h in t e r d e n B e r g e n v e r s c h w in d e t , u n d d ie B m n f t s c h r e ie d e r s o n s t s o s a n f t e n W ild t ie r e d ie S t ille b r e c h e n . E in w a h r lic h b e e in d r u c k e n d e s E r le b n is , d a s m a n n ic h t s o s c h n e ll w ie d e r v e r g is s t . . . F o to : U r b i
< Page 24 | Page 26 >
< Page 24 | Page 26 >