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AktuellvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA li 25.0ktc3er 2007 Trend weiter positivdcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA B E Z I R K . Von Jänner bis Sep tember 2007 wurden im Be zirk Kitzbühel um 233 Straf- t taten weniger angezeigt als im j Vergleichszeitraum des Vor jahres, was einem Rückgang von 6,4 % entspricht. Geklärt konnten um 1,1 % mehr Fälle werden, wodurch die Auf- klärungsquote um 3,8 % auf nunmehr 51,6 % anstieg. Ein Rückgang war wiede rum bei den einfachen Dieb stählen, bei den Falsch gelddelikten sowie bei den SuchtmittelanzeigenZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A b 5 . N o v s m b e r s t e h e n d ie O P ‘s d e s H a u s e s f ü r d e n b e v o r s t e h e n d e n w in t e r lic h e n A n s t u r m b e r e it W ä h - 1 zeichnen. Eine Zunahme zu ver- musste bei den Einbruchs- Foto; ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A nzeiger i diebstählen in Bauhütten, Bü- j ros, Geschäfte, Gewerbebe- S p a rku rs b rin g t so lid e D a te n - S ta d t z ie lt a u f p r iv a te K ra n k e n a n sta lt I triebe, Wohnungen und pk w i bei den Körperverletzungen, bei den Sachbeschädigungen : (\^dalismus) und bei den Delikten gegen die Freiheit (Gefährliche Drohung, Stal- r e n d d e r W in t e m ib n a t e s o lle n G e s p r ä c h e m it d e m L a n d d ie k ü n f t ig e A u s r ic h t u n g k lä r e n - e in e p r iv a t e K r a n k e n a n s t a lt n ic h t a u s g e s c h lo s s e n ! Bessere Zahlen als errechnet Weit wirtschaftlicher als ursprünglich von der TILAK prognostiziert zeigt sich das Kitzbüheler Spital. Unterdessen pokert die Gemeindeführung um eigenständiges Konzept. schlagend geworden, hätten wir sogar die magische Zwei- Millionen-Euro-Marke un- terbozen“, freut sich Kranken- haus-G? Artur Gruber. Als Erklärungsgrundlage darf sicherhch auch die dra matische Reduktion der Bet tenzahl von 70 auf 37 gelten. Betten hochgerüstet. Unterdessen zeigen sich die I king) festgestellt werden, aktuellen Verhandlungsrun- j den zwischen der Stadt und | Humanocare bezüglich ei- j P I v V w Q G Q O I I Moped ner Orthopädischen Rehabi litation sklinik als Nachfolge nutzung als schwierig: „Eine [ K I T Z B Ü H E L . Ein schwerer konkurrenzlose Humanocare ) Verkehrsunfall ereignete sich versucht leider Gottes die | am Montag gegen 6.40 Uhr Bedingungen zu diktieren“, | im Bereich der Reither Kreu- zeigt sich BM Klaus Wink- 1 zung. Ein 56-jähriger Kitzbü- 1er abwartend und verdeut- j heler war gerade in Richtung licht den Wunsch der Stadt; Kirchberg unterwegs, als ein „Wir wollen eine längerfris- 22-Jähriger PKW-Lenker von tige Lcisung für das Haus. Da- Reith kommend auf die Kreu- her ist auch eine dislozierte zvmg Zufuhr. Dort hielt er an, Unfallambulanz unter St. Jo- j als er niemanden sah, setzte er hanner Patronanz kaum die seine Fahrt in Richtung Kitz ideale Lösung. Wir sind in | bühelfort. Gesprächen mit dem Land, 1 Dabei dürfte er den unmit- um eine ambulante Versor- j telbar im Kreuzungsbereich gung mit Fachärztlicher Aus- | befindlichen 56-Jährigen richtung und eine bettenfüh- j nicht bemerkt haben und es renden - wenngleich private kam zur Kollision. Der Mo- - Krankenanstalt zu realisie- pedfahrer wurde zu Bo ren. Fachleute bestätigen die den geschleudert und blieb Sinnbaftigkeh unseres Stre- schwer verletzt liegen. Er bens. Das Land könnte bei et- i wurde nach Erstversorgung was politischem Willen, die j durch den Notarzt an der Rahmenbedingungen dafür i Unftillstelle von der Rettung schaffen!“ KITZBÜHEL. Eigentlich hatte die Stadt in ihrem Bud get für 2007 bereits die Schlie- ßungskcsten für das Kran kenhaus mit gut 5,6 Mio. Euro festgeschrieben. Doch dann kam bekannterweise alles an ders: In einer Vorschau auf et waige Beitragszahlungen für die städrische Kommune er rechnte die TILAK zu Jah resbeginn einen Wert von 2,9 Mio. Euro für die bevor stehende Weiterführung des Hauses. Nach Umsetzung eines ra santen Sparkurses und Instal lierung einer neuen Spitals leitung freut sich diese nun über ein anderes Zahlenwerk und verweist auf einen städ tischen Beitrag von nunmehr 2,2 Mio. Eura „Wären gewisse Abfertigungsansprüche in der Höhe von 300.000 Euro nicht ig A r t u r G r u b e n W „ E in s o li'd e r S p a r - 3 k u r s u n d h o c h - ii m o t iv ie r t e M it a r - b. * ‘ a b e ite r s o r g e n f ü r ■ * b e s s e r e Z a h le n ! “ QPONMLKJIHGFEDCBA B J d : A n z e ig e r „Ausserdem sind wir ein nahmeseitig auch solider am Weg als die TILAK ims weis- machen wollte,“ ärgert sich Gruber noch immer über das Schlechtmachen „sei nes“ Hauses; „Auch vrenn wir längst totgesagt sind, liefern wir gute medizinische Versor gung und moderate Zahlen!“ Für die bevorstehende Win tersaison wird nun neben der Internen auch die Unfallchir urgische Station mobil ge macht und neuerlich auf 70 i Kitzbühel in das Kranken- C h n sto p h H irn sc h a ll : haus Kitzbühel gebracht.
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