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L a n d vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA & L e u te 3 7 25. Oktober 2007 ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA G eo rg Jö chl, e in e m Jo ch b erg er O rig in a l, w u rd e d e r E h re n rin g d e r G e m e in d e Jo ch b erg ü b e rre ic h ttsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Viele Stunden für das Museum Die Ehrung war eine große Überraschung für das Jochberger Original, des sen außergewöhnlicher Werdegang ihn vom Holz knecht zum erfolgreichen Museumsdirektor führte. g ü iilii wurde “Jörgl” zum Kitzbühe- 1er Heimatmuseum eingela den. “Dort war eine Vitrine aufgebaut und alles, was wir gefunden haben, war konser viert und restauriert und mit Foto des stolzen Finders aus gestellt. Von da weg hat mich die Leidenschaft gepackt und ich habe immer mehr Dinge von historischen Schmelzöfen und aus den alten Gehöften zusammengetragen”, erinnert sich Jöchl. Museum ehrenamtlich aufgebaut “Ich hatte bald eine interes sierte junge Mannschaft, aber keinen Raum. Doch dann er laubte uns die Gemeinde, im Dachboden des neuen Schul hauses ein Museum einzurich ten. Sie haben wohl geglaubt, dass wir das nicht schaffen!” so Jöchl. Weit gefehlt. Das gesamte Museum wurde ab 1977 in unzähligen freiwilli gen Stunden von den ehren amtlichen Helfern, rmter der tatkräftigen Führung von Ge org Jöchl, auf- und ständig weiter ausgebaut. “Keine Ge meinde könnte bezahlen, was du an Arbeit geleistet hast”, so BM Heinz Leitner,” deswegen müssen wir Ehrungen vertei len”. dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA J O C H B E R G . Es war eine ge lungene Überraschung und zugleich der Höhepunkt des Jubiläumsabends am vergan genen Samstag. Der Gemein derat von Jochberg hatte schon im Sommer einstimmig be schlossen, “Jörgl” Georg Jöchl den Ehrenring der Gemeinde zu verleihen. Tatsächlich hatte aber Jedermann darüber Still schweigen bewahrt, so dass es für den langjährigen Gustos völlig unerwartet kam. Sicht lich gerührt ließ es sich der Geehrte - obwohl gesundheit lich angeschlagen - nicht neh men, in seiner unnachahm lichen A r t eine berührende Dankesrede zu halten, die ihm von den zahlreichen Anwe senden donnernden Applaus einbrachte. Neben seiner Tä tigkeit im Museum war Georg Jöchl schon seit Jahrzenten als Chronist für die Gemeinde und als bei Gästen besonders beliebter Wanderführer tätig und manchen mag es verwun dert haben, zu hören, dass erZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA F r t z N o ic h l (v . I.) , B M H e in z L e it n e r u n d H e in r ic h H ö r ! ü b e r r e ic h t e n G e o r g J ö c h l im N a m e n d e r G e m e in d e d e n E h r e n r in g u n d d ie U r k u n d e . F o tc : A n z e ig e r ursprünglich als Holzknecht begann. Späte Leidenschaft 1931 in Kitzbühel geboren, begann er nach Arbeiten auf dem Bauernhof und der Trat tenbachalm erst mit 40 Jah ren seine Lehre als Holz knecht. Zuerst privat, dann bei den Bundesforsten, wo er es in 25 Jahren “im Holz” bis zum Vorarbeiter brachte. 1556 heiratete er Maria Jöchl und musste schließlich we gen einem Bandscheibenlei den den Beruf wechseln. So kam er zum Tourismusver band Kirzbühei, wo er 13 Jahre tätig war. Nebenbei arbeitete er allerdings immer wieder als Holzknecht und so begann auch seine historische Leiden schaft. Beim Ausgraben eines Weges an der alten Pass Thurn Straße fand er Scherben, die er dem langjährigen Jochberg urlauber ProL Dr. Ri.rhard Pittioni, Institutsvorstand in Wien zeigte, der hier immer archäologische Forschungen betrieben hatte. Nach ge meinsamer Besichtigung der Fundstelle am Köchlanger fanden sie dort 1964 no± ei nige weitere Relikte und 1966 su ra : Lösungen im Anzeigenteiti^ : m ehr Siiäpkus unter: w w w .a n zd g er‘new SiC om S U D O K U 7 9 8 5 4 3 6 7 8 1 6 6 1 8 5 1 3 2 8 2 1 9 4 8 2 5 2 7 8 3 4 7 1 8 2 5 1 3 4 9 4 5 2 5 3 5 1 2 3 1 6 2 3 4 7 6 9 4 7 7 2 4 8 6 4 5 1 9 2 4 6 1 5 7 4 7 3 1 6 2 4 6 9 3 1 6 5 6 9 5 7 4 1 LEICHT i auicnniriii , 1; .. 11. ii/; V 11; 1i; ?iiMITTELw^^^ 1 : : Ti -1:1 SCHWER emfachtrae Ziffern 1 bis 9 müssen je einmal in jede Zeile, jede Spalte und in jedm lunraniieten 9er-Block eingetragen werden^
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