Kitzbüheler Anzeiger

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6 vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A ktu ell A usg ab e 4 3 ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D ie P rä sen ta tio n d es O rtsm a rk e tin ^s stie ß a u f p o sitive R eso n a n z KrrzBüHr..,,KK« tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Citymanager für den Markt Jeden Donnerstag: Die dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA W o c h e n z e i t u n g für Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kitzbühel warten, wie sich die Gemeinde entscheidet imd sehen diesen Beschluss als Zeichen, dass St. Johann als uralter Marktstand­ ort erhalten bleiben soll. Das traditionelle Selbstbewusstsein anzufachen, dass man zum eigenen Ort steht und auch hier kauft, war ja eines un­ serer Hauptziele”, so Hofinger. Die Belebung des Zentrums und ein funktionierendes Zu­ sammenspiel zwischen Wirt­ schaft, Tourismus, Gemeinde und Mangement wünscht sich auch GR Hannes Hofinger, der in der Leitbild-ARGE ebenfalls sehr aktiv war. “Und außerdem hoffe ich, dass dieses Ortsmar­ keting so unpolitisch wie mög­ lich betrieben wird!” Zu einseitige Planung? Weitere Wünsche äußerten GR Christi Bernhofer, welche auch soziale Interessen sowie die Einführung eines City-Busses im Ortsmarketing verankert sehen will und GR Franz Eg­ ger, der für die Jugend eintrat. Dagegen gestimmt haben al­ lerdings nur die beiden Grün- Gemeinderäte. “Für uns war schon die Beauftragung von Cima ohne Alternativen frag­ würdig und mit 22.000 Euro zu teuer. Von Anfang an vmrde die Bevölkerung zu wenig in­ volviert. Eine Gemeinde be­ steht schließhch auch aus un­ abhängigen Bürgern, die aus der Kultur, dem Sozialwesen oder von den Vereinen kom­ men. Sie gehören miteinge- bundenl”, fordert GR Siegi Pürstl. “Wir haben vorgeschlagen, dass der GmbH ein Beirat mit Akteuren eben dieser Inter­ essensgruppen zur Seite ge­ stellt wird. Dorther sollen An­ regungen kommen, die Arbeit vmterstützt, aber auch kontrol­ liert werden”, meint Murauer. Auch Bürgermeister Gran- der versprach, dass diese An­ liegen berücksichtigt werden würden. In welcher Form dies geschieht, wird sich bald zei­ gen... IM P R E S S U M Verleger, Inhaber & Herausgeber: l ü t z b ü h e l e r A n z e i g e r G e s e U s c h a n m . b . l l . Im Gries 23, 6370 Kitzbühel Tel. 05356/6976, H.ix- DW 22 redaktion@anzeiger-m’w^ loiii Unt e r n e h me n s l e it u n g Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Hirn.schall Chefredakteur, GF-Stv. Hans Achomer Leiter Verwaltung, GF-Sty: ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA M a g . R o la n d M u r a u e r f a n d m i t s e in e r P r ä s e n t a tio n a e s p r o f e s s io n e lie n O r t s m a r k e t in g s f ü r S t . J o h a n n b e im G e m e in d e r a t b r e i t e Z u s t im m u n g . F oto: P rivat Reda k t io n CR Christoph Hirnschall Politik, Wirtschafl Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur Mag. Susanne Radke Lokal, Kultur Olga Wechsdberger Bezirk, Satz & Layout Sandra Neumayer Bezirk, Satz & Layout Richard „Urbi” Uribanek GeseUschaft Elisabeth M. PöU Gemeinde, Tourismusver­ band und ein künftiges Wirtschaftsforum sollen als GmbH das Ortsmarketing aktiv umsetzten. Vertreter der Gemeinde (in­ klusive Bürgermeister) sowie je zwei Vertreter von Tourismus- « verband (aus St. Johann) und die Spitzen des Wirtschafts­ forums angehören. Diese wie­ derum stellt einen hauptbe­ ruflichen ST. JOHANN. In der Gemein­ deratssitzung Woche wurde mit rarei Ge­ genstimmen die Umsetzung des von Mag. Roland Murauer entworfenen Ortsmarketings für St. Johann beschlossen. Er stellte sein auf den Ideen des Leitbildes basierendes Konzept dem Gemeinderat vor und be­ tonte auch die Notwendigkeit, wenn man in Konkurrenz mit benachbarten professionellen Wirtschaftsstandorten Saalfelden oder Wörgl) beste­ hen wolle. Das Projelft darf im kommenden Jahr insgesamt 140.000 Euro kosten, wobei 25.000 der Tourismusverband, 35.000 das Wirtschaftsfo­ rum und 80.000 Euro die Ge­ meinde aufbringen sollen. Wer macht es? Auf Vorschlag der Marketing­ firma Cima sollte eine GmbH gegründet werden, die als Or­ ganisator hinter dem Ortsmar­ keting auftritt. Ihr sollen vier “Citymanagerln” (Geschäftsführerin) ein, der vergangener t gemeinsam mit einer Assis­ tenzkraft agiert. Allgemein fragt man sich nun, wer das sein soll. “Aus vermutlich etwa 50 Bewerbern werden wir die sieben Besten vorschlagen”, er­ läutert Roland Murauer. “Die finale Entscheidung trifft aller­ dings die GmbH selbst. Nach meinen Vorstellungen sollte die Orgaiüsalion bis März stehen”. Sport 11 Wer b un g H l Barbara Zeiliiiger Werbeldtmig Gianni Ferrandes Formatanzeigen, Grafik Gerhard Kriiabaclier Formatanzeigen, Cirafik Renate Mitterer Kleinanzeigen Kundenbet r e u u n g Anita Lutzmann Andreas Eibbf ) Ver w a l t u n g & Abo Brigitte Ehren .sperger (wie Leitbild gut umgesetzt Die Idee für das Ortsmarke- ting kommt aus einer Leitbild­ arbeitsgruppe unter Führung von Angelika Hofinger, die ihre Vorschläge von Cima gut umgesetzt sieht Da wirtschaft­ liche Interessen im Cityma­ nagement vorrangig sind, ist sie zur Zeit bestrebt, in einem Wirtschaftsforum die St Jo- hanner Kaufmannschaft wie­ derzubeleben. “Wir wollten ab- 1 Kundenfotos und -dokuiriente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeige keine urheberrechtliche Haftung. V erla g so rt: K itzb ä h d su ra
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