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Die Kinder hatten großen Spaß an der Umfrage und konnten auch selbst spielerisch einige Dialektwörter verinnerlichen. Foto: Privat 32 Aus den Gemeinden Ausgabe 47 Lesung und Diskussion über M. Unterguggenberger und sein Währungsexperiment Experiment „Schwundgeld" Ästhetische Medizin heute: Angst Immer wieder höre ch be Baratungsgesprächen deT Satz: D es und jenes sthl mich, aber ich würde mir d niemak machen lassen. Der Grund ist häufig Angst. Argst (.. und die Natur hat Arget als Schutzmechanismus ge- plant) bedeutet Furcht vor Unbenntem. In der ästhe- tischer Medizin und erst recht GhHrgie lässt man s ch aat etwas ein, dass medizinisch nicht notwendig ist. Wovor haben die meisten Angst? Vor Komplkationen, hässlichen N.arben, unnatürliciern Aus- sehen, vor dem Misstalien der Mitmenschen, vor dummen Konmentaren,davor, dass mau; nicht schnell wieder zurArbeit zurückkehren kann. Angst zu überwinden erfordert Mut Ich würde die Menschen, die ich bisber behandelt habe, nidat ak Drafgänger und wage- mutig bezeichnen. Ich erfahre sie a s sehr selbstbewusst und selbstsicher, vor allem aber als postive Menschen, rfe genau wissen was sie wollen (und was sie nicht wollen). Natür- lich hat der Eine oder Andere vor eirer Operation schlecht geschlafen, aber sie snd mit einem aositiven Gefühl zu mi gekommen. Viele vor ihnen, din dies vielleicht auch leser. können vielleicht heute bestä tigers bass ihre Angst etwa so begründet war wie die Angst vor deT dunklen Keller. Und ich habe schon oft nach einer Behandlung oder Operation gehört: Na wenn ich das ge- wusst hätte! Ihr Dr. Wilhelm Wolff HOPFGARTEN. Die Er- wachsenenschule Hopfgarten lädt am Montag, 26. Novem- ber, 20 Uhr im Kulturraum der Salvena zu einem Vortrag mit Diskussion. Schwundgeld - Lesung und Diskussion mit Dr. Wolfgang Broer (Buchautor, Journa- list, Redakteur) über den ge- bürtigen Hopfgartner und späteren Bürgermeister von Wörgl, Michael Unterguggen- berger und sein Währungsex- periment in den 30-er Jahren in Wörgl. Dr. Broer schrieb ein interessantes Buch zum Thema „Schwundgeld" und über BM Unterguggenberger. Freier Eintritt, freiw. Spenden erbeten. Das Buch „Schwund- „A klins bizzle", „söli wull", „i bin lez pain- and" - Wissen Sie, was diese etwas komisch aussehenden aber auch klingenden Wörter be- deuten? Wenn nicht, dann kommen Sie doch zu den Kindern des Schüler- hortes Kitzbühel, denn die wissen das. KITZBÜHEL. Die Kinder ha- ben sich auf Grund des Natio- nalfeiertages mit dem Thema Österreich intensiv beschäf - tigt. Die verschiedenen Bun- desländer mit deren Haupt- städten und Wahrzeichen wurden besprochen und in verschiedenen Aktivitäten bearbeitet. Dabei konnten die Schüler ihr bereits vorhande- nes Wissen unter Beweis stel- len. Besonders witzig fanden die Kinder die unterschied- lichen Dialekte. Beim Ver- such diese auszusprechen gab es einiges zu Lachen. Zum Abschluss des The- mas starteten die Kinder mit geld" liegt zum Kauf auf. Über alle Parteigrenzen hinweg, sollten wir jene Leute aus Hopfgarten in unserem Ge- schichtsbewußtsein präsent halten, auch wenn sie andern- orts erfolgreich waren. Salzburger Adventsingen Am Sonntag, g. Dezem- ber Fahrt zum Salzburger Adventsingen. Schneeschuhwandern Lous Slob führt im Winter für die Erwachsenenschule den Kurs „Schneeschuhwan- dem" im Bereiche des Pen- ningberges/Markbachjo ches durch. Einführung in die ihren Betreuern eine interne Befragung zu den einzel- nen Dialekten. In Kleingrup- pen gingen die Schüler in die Stadt und fragten Einheimi- sche aber auch Gäste, ob sie die oben genannten Wörter kennen und wissen, was di- ese bedeuten. Dabei wurden sie mit einer Kamera gefilmt. Technik und den Gebrauch von Schneeschuhen (Schnee- schuhe und Stöcke werden zur Verfügung gestellt). Dauer der Schneeschuhwanderung (abends bzw. bei Vollmond oder an Samstagnachmitta- gen) z Stunden. (Gutscheine bei der ES- Hopfgarten anfordern) Weihnachtskekse backen Wir backen feinste Weih- nachtskekse: Montag, so. De- zember, in der HS-Hopfgar- ten Schulküche, Beginn: 18.30 Uhr. Meldungen an: OSR Franz Ziernhöld, Tel. 05335/2122 oder 0664/1278429. Die Befragten stellten sich sehr geschickt an und die Fra- gen der Kinder wurden sehr nett aufgenommen. Einige Personen fanden die Aktion sehr gut, da man meint, die Amerikanisierung der deut- schen Sprache verläuft im- mer schneller und die Dia- lekte sterben langsam aus. Kinder des Schülerhorts veranstalteten eine Umfrage in Kitzbü hei „A klins bizzIell - „söli wull"
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