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Stadtcferrer M'cMael Strzynski u,id Künstler Martin !/etzgerpräsentie- ren gerr,einsam mit den Kiroern ihre Werke. Foc: Mzeiger 26 Kultur & Szene A.isgabe 48 ST. JOHANN. Am Sams- tag, i. Dezember, 20 Uhr treten Christoph Stein- bach und Armin Gur- schier zu Gunsten der Reittherapie Reith bei Kitzbühel im Kaiser- saal auf. Das Motto des Abends ist „Boogie All Night Long" für einen gu- ten Zweck. Veranstalter ist eine Projektgruppe der Handelsakademie Kitz- bühel im Rahmen ihres Maturaprojekts. Christoph Steinbachs Einstellung zufolge ist Boogie das Beste, was der Welt passieren konnte, und die Finger sind das Beste, was ihm passieren konnte. Davon werden Sie die hervorragenden Musiker Christoph Stein- bach und Armin Gursch- 1er garantiert überzeugen. Steinbach begeisterte seine Fans schon bei zahlreichen Auftritten im Fernsehen, auf Tourneen und ist Ini- tiator des Boogie-Woogie- Festivals in Kitzbühel. Das Ziel dieser Veran- staltung ist, Spenden für die Reittherapie Reith bei Kitzbühel zu sammeln, sodass diese Einrich- tung weiterhin Menschen mit Handicap unterstüt- zen kann. Die gesamten Einnahmen des Abends kommen dieser Orga- nisation zugute. Karten können im Vorverkauf bei den Sparkassen Kitz- bühel und St. Johann er- worben werden. Ein großer Dank gilt in diesem Zusammenhang auch unseren Haupt- sponsoren Ferdinand Pe- devilla, Staffner Druck, Sportalm, Steinbacher Dämmstoffe, Caf -F Co, Vital Schuhe, Sparkasse, Koppelmann und Kitz- büheler Anzeiger. KITZBÜHEL. Mit großer Be- geisterung waren die Schü- lerinnen und Schüler der Volksschule Kitzbühel im ver- gangenen Jahr dabei, als es anlässlich des 500 - Jahr-Jubilä- ums der Stadtpfarrkirche da- rum ging, unter der Leitung von Künstler Martin Metz- ger, Fresken zu gestalten. Die Kinder lernten dabei nicht nur den Umgang mit Farbe und Pinsel, sondern auch das Miteinander arbeiten zu schätzen. Nach längerer Suche fanden die dabei entstandenen Fres- ken nun im Kitzbüheler Al- tenwohnheim ihren Platz. So- wohl in den Gängen, als auch in der kleinen Kapelle, schmü- cken Sie künftig die Wände und bereiten so Besuchern wie Bewohnern jede Menge Freude. Vervollständigt wurde die feierliche Vernissage mit neuen und bekannten Wer- kenn von Martin Metzger, KITZBÜHEL. Dem Kultur- referat der Stadt Kitzbühel ist es gelungen, den renom- mierten, in Kirchberg aufge- wachsenen und seit Jahren in Innsbruck lebenden Autor Christoph W. Bauer für eine Lesung am ii. Dezember im Rathaussaal der Stadt Kitzbü- hel zu gewinnen. Der 1968 geborene Schrift- steller, als Teilnehmer beim Bachmann-Wettbewerb 2002 mit dem begehrten Internet- Publikumspreis ausgezeich- net, wird seinen neuen Ro- man Im Alphabet der Häuser vorstellen. In diesem „Roman einer Stadt' dessen i. Auf- lage bereits nach zwei Mo- naten vergriffen war und der auf der News-Bestsellerliste stand, begibt sich Christoph W. Bauer ausgehend von ei- dem es wie kaum einem an- deren Künstler immer wieder gelingt, mit 5einen Bildern die Farben der Natur, die hei- mische Bergwelt und das Wc- sen der Menschen in den Mit- Ielpurkt zu stellen. Nich: nur BM Klaus Wink- 1er, auch Stadirätin Gertraud Rief, C-eschäftsführer Karl Christcp W B.1er liest aus sei- rem reuen Roman. Foto: Privat nigen Häusern Innsbri:ks auf eine Reise durch mehrere Jahrhunderte Geschichte, er- zählt von höischen Fes:en und der medizinhchen Ver- Hauser und Stadtpfarrer Mi- chael Struynski zeig:en sich erfreut, ü.e: dieses gelun- gene Kunstprojekt, dem, geht es nach den Wünschen von Künstler unc Kindern, noch viele weitere folgen scllen. Das neu gestaltete Altenwhnheim hat sich dabei als idealer Aus- stellungsort erwiesen. sorgung in einer andcren Zeit, von Brandl<atastrophen und Epidemien, die über die Men- schen hereinbrachen. Welches Leid kam übe: eine Familie, in deren Haus die Pest ausbraci.i? Was galt als si- cheres Indiz Fir die Hexerei? Und wie berei:eteri sich Kauf- leute auf zen „Einmarsch" Hitlers vor' Was führte zur Festnahme von ?farrer Jo- hann Schroffer aus Obern- dorf bei Kltzbühel, der 1940 im KZ Buchenwald crmrdet wurde? Eine äußerst sparnende Zeitreise in Form von Ge- schichten, d:e die Häuser er- zählen und die sich ajf ihn- liche Weise genau so g..it in beinah jede: anderen Stadt in Mitteleuropa ereignet haben. Eintritt freiil1:ge Spenden! Das Altenwohn heim Kitzbü hei als ideale Ort für Begegnung mit Kunst Neue Heimat für Kinder-Fresken Kirchberger Erfolgsautor am ii. Dezember, 20 Uhr, im Rathaussüal Christoph W. Bauer liest
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