Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
:: 1 13. Dezember2007 Wirtschaft 21 AK Tirol rät: Beim Christbaumkauf auf kurze Transportwege achten, heimische Bäume kaufen Der heimische Christbaum In Tirol werden alljährlich ca. 160.000 Chnstbäume gekauft und aufgestellt. Immer beliebter werden Douglas- oder Nordmann- tannen. BEZIRK (KA). Stammten noch bis in die 5oer Jahre alle Weih- nachtsbäume „von draußen im Walde", so kommen heute mehr als 8o Prozent aus Plantagen. Pestizide in Intensiv- kulturen Besonders, wenn man „Exo- ten" bevorzugt, muss man sich darüber im Klaren sein, dass in den Plantagen Insektizide, Her- bizide und Mineraidtinger ver- wendet werden. Vor allem, um einen gleichmäßigen Wuchs und eine intensive Grün- oder Blaufärbung zu gewährleisten. Auch die Gentechnik hat in die- sem Marktsegment Einzug ge- funden. Gerade die intensiven Christbaumkulturen, wie etwa in Dänemark oder in unseren östlichen Nachbarländern, sind hier kritisch zu beurteilen. Heimische Produktion mit kurzen Wegen Wer also mit gutem Gewissen seinen Weihnachtsbaum er- stehen möchte, sollte auf hei- mische Sorten und Produk- tion achten. Die typischen heimischen Bäume sind Fichte und Tanne. Es gibt sie auch aus ökologischer Produktion. Gütesiegel für Tiroler Bäume: Mit dem Gütesiegel „Tiro- ler Christbaum" ist sicherge- stellt, dass der Baum ausTirol stammt. Wer aus heimischen Beständen kauft, vermeidet lange Transportwege, bekommt einen Baum in frischem Zu- stand und unterstützt noch die heimische Wirtschaft. Die Kon- sumentenschützer der AK Tirol empfehlen daher auf die Kenn- zeichnung zu achten und bei der Sorenauswahl kritisch zu sein. Alternative der Baum aus dem Wald Wer ganz sicher gehen möchte, kann auch im heimischen Forstbetrieb - jnter Anleitung des örtlichen Waldaufsehers - seinen Baum in der nächsten Umgebung legal selbst im Wald holen. Dieses Angebot, das in einigen Tiroler Gemeinden be- steht, erfreut sich großer Be- liebtheit und stellt gleichzeitig einen schönen Auftakt zum ge- meinsamen Weihnachtsfest der Familie dar. Besonders kritisch zu beurtei- len sind Weihnachtsbäume, die von Ketten vermarktet werden, die aus ausländischen Kulturen, beispielsweise aus Dänemark, stammen und damit zumin- dest lange Transportwege hin- ter sich bringen müssen, bevor sie in Tirol angeboten werden können. Auch wenn für der- artige Weihnachtsbäume Gut- scheine für einen vergünstigten Kauf ausgegeben werden, sollte man sich nicht unkritisch zum Kauf eines solchen Weilmachts- baumes verleiten lassen. .w- tärcicn!ø lenen-Paradies in den Kitzbihekr Alpen Der Präsident des Golfclubs Lärchenhof, Martin I.Jntcrrainer, und das Iam des Golkwb., sowie ds Fericnhotcl Ltrchcnhot esegnete W_ihn.. hteii m:d cm .. ' tlre- che 1,. ues Jahr 2008. b 14. Dezember sind wir ieder für Sie da! Christtag Silvester Neujahr 20.00 Uhr: Fackelwanderung 8-Gang-S lvestermerü 20.30 Uhr: Fackellauf der zum Hanneshof Stimmungsvolles Feiern zum Schischule Erpfendorf, anschließend: kurzer Festgottes- Jahreswechsel, divere Livemusik Neujahrsspringen dienst, Weisenbläser Thomas - 3 verschiedene Kapellen, anschließend: großes Feuerwerk und Stefan, Weihnachtslieder kleines Mitternachtsbuffet, von den bekannten Tanz und gute Laune Inder Auf Ihre Reservierung freut sich Opernsängern Suzanne Calabro Hotelbar .. Familie Martin Unterrainer und und Thomas Lehrberger Beginn: ab 19.30 Uhr das ganze Lärchenhof-Team W.-innachteri ani Larchenhof 8-gängiges-Fes7tmenü Weihnachtsabend in stilvollem Ambiente Beginn: ab 18.30 Uhr A-6383 ERPFENDORF • TIROL • Familie Martin Unterrainer • Tel. 05352/8138. info@Iaerchenhof-tirol.at
< Page 21 | Page 23 >
< Page 21 | Page 23 >