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Das Erbermuseum, die alte Brenne -ei, die origna1 wie vor hunaeri Jah- ren erhalten isr, wurde in dei Geschäftsbereich integdert, sodass nun insgesamt eine Verkaufsfläche vo 200 Quadratmeteri für die '<w7den zur Verfügung steht. Fotos. Erber 22 Public Relations Ausgabe 50 Frischer Wind in der Brennerei Erber Seit kurzem präsentiert sich die traditionsreiche Bren- nerei Erber in Brixen im Thale nicht nur unter neuer Geschäftsführung, sondern auch in neuem Outlit. BRIXEN. Der stilvoll umge- baute Verkaufsbereich und das neue Erscheinungsbild wer- den bei der Geschäftseröffnung Mitte Dezember erstmals vor- gestellt. Und eine besondere Verkaufsaktion vom 17. bis 22. Dezember beschert jedem Kun- den Minus io ProzeuL Die Geschichte der Tiro- ler Brennerei Erber in Brixen im Thale beginnt bereits im 16. Jahrhundert, als den Vorfah- ren der Familie das Brennrecht verliehen wurde. Mit der neuen Führung weht ein frischer Wind in der Brennerei, der sich in Form zahlreicher Neue- rungen bemerkbar macht. „Wir haben beim Umbau auch keine Kosten und Mühe ges :heut, um den Kunden ein völlig neu ge- staltetes Geschäft zu ?räsentie- ren," erklärt GF Kirt Dengg. Liebevoll mit eigens angefer- tigten Holzmöbeln ausgestat- tet lädt dieser Bereich zu einem gemütlichen Einkauf ein. Die bereits bestehende Schaubren- nerei im Keller, in der die köst- lichen Produkte der Brennerei Erber verkostet werden kön- nen, wurde noch weiter aus- gebaut. „Unsere Besucher sind von der Erlebniswelt und der damit verbundenen Degusta- tionsmöglichkeit begeistert' freut sich Dengg. Dazu trägt maßgeblich Maria Erber, die „gute Seele des Hauses' bei, die in ihren interessant gestalteten Führungen die Besucher in die Kunst des Schnar sverkostens einführt. Da erffihrt man bei- spielsweise, dass es zur richligen Trinkkultur von idelbränden gehört, langsam und schluck- weise zu trinken. Oder dass es auch beim Schnaps - ähnlich wie beim Wein - für einen 11- endeten Genuss auf die richtige Trinktemperatur akommt. Tiroler Wurzeln pflegen „Mit dem Adler möchten wir die Verundenhe:t mit dem Land Tirol in den Vcrdergrund rücken und sc die Herkunft der Produkte für jedermann er - sichtlich rnachen' ..nterstrekht der Geschäftsführer. Die Tiroler Wurzeln sp:elen auch bei der Froduktreihe .‚Je Fünf Tiroler" eine vTesentli.±e Rolle. Darunter werden tra- ditionelle Brände des Landes, wie zum Beispiel der Tiroler Obstier, angeboten. Die Eren- nerei Erber verbesserte das Image dieses traditionsreichen Produktes und brachte es auf höchstes Niveau. So entstand ein ioo-Prozent-Destillat aus heimischen Äpfeln und Birnen. Generell werden für die Her- stellung nur Früchte von bester Qualität verwendet: voll aus- gereift, frisch und aromatisch sind die drei Hauptkriterien für den vollendeten Genuss. Das verwendete Obst stammt von Vertrauensproduzen:en aus Tirol und Südtirol, die schon über Jahre hinweg besle Qua- lität liefern. Bei der Einmai- schung wird genau darauf ge- achtet, dass weder Stiele, Kerne noch beeinträchtigte; Obst ver- arbeitet werden. „Unsere zwei ausgebildeten Brennm ister sind ständig präsent, um die- sen Vorgang zu überprüfen. So kommt nur beste Qualität in unsere Destillate, für die wir auch selbst garantieren kön- nen', erklärt Dengg. dukte, d:e die Grunilage sä- terer Prämierungserfolge dar- stellen. W:e zum Beispiel der Wiffiams Edelbrarx]., der an- lässlich der World Spirits Gala zu einem der weltbesten Edel- brände gelcürt und mit einer Goldmedaille präntiert wurde. Aktuell wurde die Brenrterei beim Wc.rld Spirits Award 20 D7 von fünf eingerei±ten Edel- bränden zwei Mal mit Gc•ld und drei Mal mit Silber ausge- zeichnet. „Dieser Erfolg wider - legt den Vorwurf, dass große Brennereien keine Qualitä:s- brände produzieren können", kommentiert der Geschäftsfüh- rer den Erfolg. Als eine der grüßten Brn- nereien Österreichs beschäf- tigt die Brennerei Erber der- zeit zwanz:g Mitarbeiter, wobei künftig noch einige dazu kcm- men sollen. Punkten konnte die BrenLe- rei Erber z.iletzt bei ihren Kun- den auch mit einer Neukre- ation, die sofort nach Eer Markteinführung reißenden Absatz fand. Es handelt sich um ein völlig neuarthges, klares Kaffee- Edeldestilla: mit 42 Pro- zent Atohol. Es wirc direic aus der Bohne gebranrt und ohne Aroma3toffe prod -iziert. Das Ergebnis ist ein Genuss für den Liebhaber des feinen Kaffeege- schmacks. Auf weitere hoch- wertige Kreationen mit tren- digen Geschmacksizoten darf man gespannt sein Kaffeedestillat für höchste Ansprüche X A Eine weitere Produkireihe trägt DER T POL R den Namen „Prestige' In dieser Linie stehen hochwertige Pro-
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