Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Noch zwei Gämse! GR Roman Jöc'il (Kulw.verein K3), ETC ftherios Zoubos (Vertreter des Landes Thessalien, Mart,n Kr3us (Direktor Ferienrgion), i(alliopi Karnbar.ella (Vertreterfri des Bezirkes Magnisia), Beate Stibig-Nkkar en 'Bal- Iettschule), Erict Hutter (EU-Kontaktpeon), BM Josef Grander und Kufturreferentin Renate Kammar1aide hffen auf einen fruchtcaren Austauscr. Foto: ?ival Offizielle Vertreter aus Griechenland von Besuch in St. Johann begeistert Partnerschaft mit den Griechen :8 Aktuell At.sgabe 50 KITZBÜHEL. Von ins- gesamt 25 Künstiergäm- sen sind noch zwei zu haben. Die ca. 30 cm großen, aus Zirbenholz handgefertigten Gämsen wurden von heimischen Künstlern veredelt und zum Verkauf angeboten. Der Erlös aus dieser Ak- tion kommt zur geteilten Hand der Lebenshilfe so- wie dem Rotary Sozial- fonds für rasche Hilfe im Bezirk Kitzbühel zugute. Das Spendenziel lag bei € 10.000,- zu Beginn der Aktion Mitte Mai. Bis dato ist diese Marke bereits ge- knackt worden und nach oben korrigiert. Es sind noch einige kleine Giim- sen ä € 35, - zu haben. Hel- fen Sie uns jetzt, kaufen Sie die noch verfügbaren Gämsen, schenken Sie ein Unikat und tun noch dazu etwas Gutes dabei. Mehr Infos unter 05356 / 6976 Hr. Höbarth. Angeregt durch ein Fes- tival der St. Johanner Ballettschulleiterin Beate Stibig-Nikkanen sollten die freundschaftlichen Beziehungen zur Halbinsel Pelion vertieft werden. ST. JOHANN. Seit drei Jahren organisiert Beate Stbig-Nik- anen in Argrilasti (Präfektur Magnisia, Zentraigriechen- land) erfolgreich das „Dance- Art-Greece-Festival". Dort werden Tanz- und Malwork- ;hops angeboten, die nicht nur :ei den (vorwiegend - ungen) Gästen aus aller Weil großen Anklang finden, sondern auch on der heimischen 3evölke- rung sehr positiv aufgenom- men werden. Jiese recht ur- sprüngliche Region am Golf von Pagasitikos erhofft sich run durch den Kontal,-7 mit St. [•Dhann kulturelle und touristi- sche Belebung. Austausch anregen Bei einem offiziellen Empfang im Foyer des Kaisersaals wur - aen Eleftherios Zoubos (Ho- tldirektor, Generaipräsident er touristischen Be:ufsver- nnigung Südpelion, Präs. d. Entwicklungsorganisation Pe- Von) und Kalliopi Kambanella (ebenfalls Mitglied und juris- tische 3eraterin beider Orga- nisationen) u. E. von BM Josef Grander, TVB-Geschäftsfüh- rer Martin Kraus und Kultur- re[erentin Renate Kammerlan- d: Willkommen geheißen. E U-Unterstützung erhofft "Wir wollen zunächst einmal dn kulturellen Austausch för - d-n", so Initiatorin Stibig-Nik- kmen. "Das soll einerseits ge- schehen, indem Besucher aus Österreich, aber auch Lehrer we zum Beispiel die St. Johan- ner Malerin Gerry Wörgart- ner nach Argalasti reisen, um drt ZL arbeiten. Andererseits sollen 'Griechen zu den Tanz- ferien nach St. Johann kom- men, wo zum Beispiel schon die griechische Starchoreogra- fin Marilena Grafakos unter- richtet. Eingebunden werden sc]len auch heimische Ver- e:ne wie eben der St. Johanner Kunstkreis oder der Kultur- vrein K3 und später vielleicht noch andere" Jie Teilnehmer sollen in den Genuss günstiger Aus- tauschworkshops kommen und sowohl vcn St. Johanner, als auch von griechischer Seite ist man sehr optimistisch, für das Prijelc - das schrittweise asgebut werden soll - auch EU-Mittel lukrieren zu nen. Ein professioneller Kul- turvermittler se:zt sich da- für in Brüssel ein. "Wir sind EU-Förderregion' erzählen die griechischen Delegierten. "Erst ab heuer wird es zwei- mal pro Woche von Ma bis Oktober eine direkte Flugver- bindung von Nürnberg nach Volos geben. Es ist ein länd- liches, noch relativ unerschlos- senes Gebiet, das man nun be- hutsam für nachhaltigen, sanften Tourismus öffnen möchte, vor allem mit kleinen Familienunterkünften Touristische Nische Von St. Johann zeigten sich die Griechen begeistert. "Ls ist ein echtes Winterparadies und die Leute sehr offen und freund- lich. Ganz besLmmt möch- ten hier künftig auch C-riechen Urlaub machen, denn wir sind ein reiselustiges \/fl!" „Unser Wunsch wäre es, dass die Griechen auch zu uns kom- men. Als touristische Nische ist hier eine Städtepartner- schaft und ein Tourismusaus- tausch schon vorstellbar. Und es wäre auch denkbar, dass wir mit Gemeinde- und Tojris- musvertretern Argalasti besu- chen' meinte TVB-Geschäfts- führer Martin Kraus. sura
< Page 7 | Page 9 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen