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NR Sebastian Eder (v. 1), Stefan Niedermoser una Dr. Daniel Wibmer, die Leiter des Ragiorech-Zentrums freuen si-h über das neue Ieistbare Breitbardinterret. Foto: Privat In Hochfilzen steht den „Usern" künftig Breitband-Internet zur Verfügung Beste Weichen für die Zukunft 6 Aktuell Ausgabe 51 44 nzeiqer Jeden Donnerstag: Die Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kitzbühel IMPRESSUM Verleger, Inhaber & Herausgeber Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.II. Im Gries 23, 6370 Kitzbuhel Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 redaktion@anzeiger-new.com UNTERNEHMENSLEITUNG Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Hirnschall Chefredakteur, GF Sts. Hans Achorner Leiter Verwaltung, GF-Stv. REDAKTION CR Christoph Hirnschall Politik, Wirtschaft Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur Mag. Susanne Radke Lokal, Kultur Olga Wechselberger Bezirk, Satz & Layout Sandra Neumayer Bezirk, Satz & Layout Richard „Urbi" Urbanek Grsellschaft Elisabeth M. Pöll Sport WERBUNG Barbara Zeilinger Werbelettung Gianni Ferrandes Formatanreigen, Grafik Gerhard Krimbacher Formatanzeigen, Grafik Renate Mitterer Kleinanzeigen KUNDENBETREUUNG Anita Lutzmann Andreas Erber VERWALTUNG & ABO Brigitte Ehrensperger Kundenfotos und -dokumentr ohne Quellennachweis werden frei genutzt, zudem übernimmt der Ani'eiger keine urheberrechtliche Haftung Verlagsort; Kitzbuhel Herstellungsort: Kitzbish 1 Linz Hersteller: DON Druckzentruns GmbH&Co KG, Medienpark 4061 Pasching, TeL o7321780 NR Sebastian Eder nutzte seine guten Kontakte, um die ‚Provinz" netzmäßig aufzurusten. Gemeinsam mit dem Regiotech-Zen- trum peilt man nun innova- tivste Fernsehtechnik an. HOCHFILZEN. Gerade rechtzeiug zu Saisonanfang können sich die Internetbe- nutzer in Hochfilzen über breiteres und billigeres Inter- net freuen. Hochfilzens Bür- germeister und Nationalrat Sebastiar Eder nutzte die gu- ten Kontakte als Sprecher von Forum Land und die Tele- korn Aus tria AG hat auf seine dringliche Bitte den „Inter- neiknotenpunkt" in Hochfil- zen auf den neuesten Stand gebracht. Endlich wirtschaftlich Wir haben uns im Regio- tech schon sehr lange darum bemüht, günstiges Breit- haidinternet zu bekommen. Es s:hien aber unmöglich, bei uns etwas nutzen zu kön- nei, was in den Städten längst selbstverständlich war. Das Argebot - mit dem wir ar- beiten mussten - war extrem teuer und in keiner Weise wirtschaflich, insofern auch für andere Firmen überhaupt nicht interessant' erklärt der lang ährige Regiotech-Ge- schäftsfübrer Dr. Daniel Wib- mer. Nun wurde leistbares Internet ins:alliert, das jetzt auch anderen Interessenten in Hcchdlzen und Fieber- brunn (alle Telekom Kunden, sowoh aus dem Wirtschafts- als auch ?rivatbereich) offen steht. In den anderen Orten des Pillerseetales kann man mit XDSL im Internet surfen. „Eines der Ziele von Forum Lan: :st es ja, Breitbandin- ternet im ländlichen Raum zu installieren", meint Hoch- fizens Bürgrmeister NR Se- bastian Eder „Aber auch für unser StandDrtmarketing ist dieses Angebot wichtig. Denn gerade als Betrieb muss man konkurrenzfähig sein und braucht heute schnellstmög- lichel Internet". Fernsehen der Zukunft Die :randneue ADSL2+ Tech- nologie ist zugleich Vorausset- zung für die (recht nahe) Zu- kunftsvision eines regionalen Fernsehseflders auf Internet- basis (vergleichbar IPTV). Bislang läuft das „Digitale Ter - restrische Fernsehen" noch im Probebete:eb Die Interaktion als wichtigste Neuerung von digitalem Fernsehen kann nur über einen Rückkanal ge- währleistet werden, wobei die- ser Rückkanl über einen her- kömmlichen Telefonanschluss oder eben über einen Breit- bandanschluss (ADSL der Te- lekom Austria) ermöglicht wird. So iit eine aktive Pro- grammges:aitung durch den Kunden (von der Teilnahme an Quizshows bis zur Bestel- lung eines Videozilms) ebenso möglich, wie Kommunikation mit Dritten per e-mail. Pillerseetal als die Modeliregion Nur wenige Regionen erpro- ben bislang das neue System, Hochfilzen soll nun dazu- kommen. J:ese Idee, welche im Umfeld von Forum Land in Wien entstanden ist, soll jetzt im Regio-Tech Zen- trum weiterverfolgt werden. „Wir sprechen hier von in- teraktivem Fernsehen wo der Kunde bestimmen kann, wann er was sehen will", so Sebastian Eder. „Der künf- tige Netzuser kann dann aber auch von der Couch aus via Fernbedienung und Fernse- her ganz bequem surfen. Sol- che Möglichkei:en können auch im gewerblichen und touristischen Bereich ein en- ormer Vorteil sein". sura
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