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Wirtschaft 13 28. Dezember 2007 Bezirkslandwirtschaftskammer: Das Aus für Milchkontingentierung nach 2015 ist fixiert Die Zukunft unserer Milch Über Einladung der Mol­ kereigenossenschaft St. Johann und der Bezirks­ landwirtschaftskammer Kitzbühel konnte der Obmann Stefan Lindner und ÖR Sepp Heim am 13. Dezember einen über­ füllten Saal interessierter Bauern und Bäuerinnen in Kirchdorf begrüßen. g weiterhin ein Instrument der I Reglementierung des Milch- I marktes europaweit zu er- halten und entsprechende ' Ausgleiche für Nachteile zu P ermöglichen. Mossbrugger ? will unbedingt die generelle * Aufstockung um 2% verhin- 'A dem, fordert stattdessen eine « Anpassung der Fettkorrektur, ' das würde auch eine ähnliche , Erhöhung der Milchproduk- t tion in den milchstarken Län- dem bringen. In seiner kla- 1 ren und deutlichen Art warnt I Moosbrugger vor teueren' Quotenkäufen, betont aber auch seine Meinung, dass Milchproduktion im Bergge­ biet Zukunft hat. Ein Vortrag mit viel Information, Hoff­ nung und der Sicherheit, dass Österreich einen sehr kom­ petenten Milchbauern als Vertretung in der Landwirt­ schaftskammer hat. BEZIRK (KA). Lindner steUte die Genossenschaft kurz vor, die als Ganzes Mitglied bei der Tirol Milch ist und über eigenes Kapital und Liegen­ schaften verfügt, für ihn ist der gebündelte Auftritt der Genossenschaft wichtig. Kammerobmann konnte mit der bedeutsamen Rolle des Bezirkes Kitzbühel für die Milchproduktion im Land zum Hauptreferat des Abends „Zukunftsperspekti­ ven der Milchwirtschaft nach 2015“ überleiten. Der Vorarl­ berger Josef Moosbrugger, hat Heim als Landwirtschaftskammer- vorerst einmal verstummen. ,T)ie gewohnte Milchkontin­ gentierung gibt es nach 2015 nicht mehr“, der Beschluss ist schon gefallen, da braucht es keine Verhandlungen mehr. Die österreichische Haltung der Landwirtschaftskammer geht aber klar in die Richtung. Präsident auch die Rolle als Vorsitzenden des Milchaus­ schusses in der LK Österreich und ließ in seinen ersten Sät­ zen die versammelte Runde Wirtschaft hautnah k 1 WEM SONST WURDEN SIE » IHREN URLAUB PiVERTRAUEN! «li ivla^na^gger Die Firma Eiektro Georg Gogi hat einen neuen Standort - direkt an der Bundesstraße in St. Johann. Bei der Eröffnung konnten die Firmeninha­ ber Angeiika und Georg Gogi neben vieien Kunden und Lieferanten auch die Vertreter der Wirtschaftskammer, Obmann Kiaus Lackner und Dr. Balthasar Exenberger begrüßen. Viel Erfolg am neuen Standort. Von links: Dr. Balthasar Exenberger, Firmeninhaber Georg Gogi mit Ehefrsu Angelika, Foto: WKO it ihrer Reisebüro-Erfahrung von über 12 JätM Fr. Egger die Spezialistin für Griechenland und fi für Sie stets den kleinsten Preis. m ■ „gebot der Obmann Klaus Lackner. •fe. > m. Kf.ww.eurotours.at
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