Kitzbüheler Anzeiger

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Land & Leute Ausgabe 52 Herbert Wanken ein vielseitiger Beamter und Funktionär, wurde 80 Jahre alt Regierungs- und Rettungsrat Selbsthilfe S.A.M.T Uber Jahrzehnte erwarb sich Herbert Wanker auf verschiedenen Posten in der Bezirkshauptmann­ schaft, im Bezirkskran­ kenhaus und im Roten Kreuz Verdienste. radschaftlichen und fach­ kundigen Beamten zum Per­ sonalvertretungsobmann. eine schwere Aufgabe, be­ wältigte aber auch diese mit Bravour und wurde zum Ret­ tungsrat ernannt. Nach dem Übertritt in den Ruhestand behielt er eine we­ sentliche Aufgabe im Bezirks­ krankenhaus, bis er sie aus gesundheitlichen Gründen abgeben musste. Die Gemeinde Reith ver­ lieh ihm das Goldene Eh­ renzeichen. Das Rote Kreuz würdigte 30 Jahre aktiven Dienst mit dem Goldenen Ehrenzeichen. Für Henriette und Herbert Wanker, die seit 1952 verhei­ ratet sind, hatten die Familie und eine umfassende Ausbil­ dung der drei Kinder, die sich für Medizin, Geologie und Biologie entschieden, immer erste Priorität. Das Schifah­ ren mit bewährten Freunden - Variantenfahren, Touren - musste aus gesundheitlichen Gründen auf „gewöhnlichen“ Schisport eingeschränkt wer­ den, aber das Bergwandern wurde beibehalten. Das gesel­ lige Ehepaar ist beim gemüt­ lichen Beisammensein häufig der Mittelpunkt und erschwert den Zeitpunkt des Aufbruches aus einer fröhlichen Runde. So möge es noch lange blei­ ben. WÖRGL. S.A.M.T ist eine j Selbsthilfegruppe für El- j tern deren Baby während der Schwangerschaft, bei der Ge­ burt oder im Kleinkindalter verstorben ist. S.A.M.T. bietet betroffenen Eltern die Mög­ lichkeit über ihre Ängste und Gefühle zu sprechen und ih­ nen das Gefühl vermitteln, dass sie mit ihrem Schick­ sal nicht allein sind. Nächs- | tes Ifeffen am Donnerstag, 3. j Jänner, um 19.30 Uhr im Ta- { gungshaus Wörgl, Seminar- j raum III. Kontakt: Tel. 05333/5073 j oder actionURI(http://www.samt.at.tt):www.samt.at.tt Herbert Wanker leitete u. a. die Personalvertre­ tung bei der Bezirkshaupt­ mannschaft. Foto: FMäh^Fotchaus KITZBÜHEL. Auf ein Ar­ beitsleben ausschließlich im öffentlichen Dienst blickt der nun 80-jährige Regierungsrat zurück. Begonnen hatte er als Verwaltungslehrling in sei­ ner Heimatgemeinde Wörgl, nach Kriegsende kam er zur Bezirkshauptmannschaft Kuf­ stein und startete eine unge­ wöhnliche Karriere. Er holte die Matura nach und stu­ dierte Staatsrechtswesen und Verwaltungsrecht. Entscheidung für Kitzbühel Da erreichte ihn die Beru­ fung als Leiter der Verkehrs­ abteilung an der BH Kitz­ bühel, daneben sollte er in Kufstein weiter arbeiten. Die Familie entschied sich aber ganz für Kitzbühel. Wanker übernahm die Leitung der Amtskasse und die Buch­ haltung des neu begründe­ ten Bezirkskrankenhauses St. Johann, dann wählte die Kollegenschaft den kame- Damit verbunden wurde über eine lange Zeit die Tätigkeit in der Zentralpersonalvertre­ tung in Innsbruck und in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst. Im Bezirksausschuss fun­ gierte er mit größter Umsicht als Kassier und gehört noch dem Pensionistenausschuss an. Für das Bezirks­ krankenhaus tätig Die Gemeinden schickten Re­ gierungsrat Wanker, der sich als Leiter der Gemeindeauf­ sicht größter Anerkennung erfreute, nicht nur in den Krankenhaus-, sondern auch in den Rotkreuzausschuss, in dem er bald Finanzrefe­ rent wurde. Er hatte in der Expansionsphase des Roten Kreuzes mit vielen Ortsstel­ len und Sozialeinrichtungen Silvestei^ feier KIRCHDORE Die Gemeinde i Kirchdorf und die Ferienre- ( gion laden zum Besuch der | Silvesterfeier am Montag, 31. j Dezember, ab 17 Uhr beim ■ Musikpavillon herzlich ein. Nach dem Einzug der Schi- ^ lehrer und Grußworten der j Ehrengäste gibt es um 18 Uhr j ein großes Klangfeuerwerk. | Anschließend sorgt ein DJ bis i etwa 20 Uhr für Musik und 5 Stimmung. H.W. LösungäiiniAnzeigmteU^ ’'ßehr Spdokus -unter: mvw.aHZeiger-newSiC<m & SUDOKU -/ l 2 9 6 5 9 6 5 7 2 6 4 3 5 6 4 1 8 6 8 9 7 5 1 4 7 2 9 5 2 3 2 8 9 9 3 8 1 5 7 1 6 2 5 4 3 7 6 1 6 5 1 4 5 1 2 3 9 8 7 4 3 8 6 3 8 2 9 7 9 8 5 9 4 3 5 4 6 2 9 3 6 2 6 5 7 3 6 3 8 1 3 5 6 9 9 5
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