Kitzbüheler Anzeiger

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«iillPiill JahresRückblick 5 Pillerseetal, Ferienregion und Kitzbühel setzten seit heuer auf neue Köpfe KrrZBÜH£aLER®:,U ' Neue Tourismus-Führungen Jeden Donnerstag: Die Wochenzeitung für l'nlilik. Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kitzbühel BEZIRK. In gleich drei Tou­ rismusverbänden kam es An­ fang des Jahres zu einem Wechsel in der Führungs­ riege. Tourismus-Innovator Toni Wurzrainer übernahm die Geschäfte des angeschla­ genen Tourismusverbandes Pillerseetal. Martin Kraus wechselte seinerseits zur Fe­ rienregion St. Johann und Pe­ ter Marko verließ nach eini­ gen erfolgreichen Jahren das Ötztal und kehrte wieder in den Bezirk zurück. Als Ob­ mann von Kitzbühel Touris­ mus möchte er neuen Wind in die Region bringen. IMPRESSUil Verleger, Inhaber & 1 lerausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GeseUschafi m.b.l I. Im Gries 23, 6370 Kitzbühel Tel. 05356/6976, Fax: 1 22 actionURI(mailto:redaktion@anzeiger-new.s.com):redaktion@anzeiger-new.s.com Unternehmensleitung Peter Marko, Martin Kraus und Toni Wurzrainer stellen sich der Heraus­ forderung Tourismus. Fotos: Anzeiger Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Hirnschall Chefredakteur, Gp-Stv. ; Big Hans Achomer : ii Leiter Verwaltung, Ol^-Stv. ■ Alle drei stehen sie vor kei- Jahren zahlreiche neue He­ uer leichten Aufgabe, zumal im rausforder ungen auf die Ver- Tourismus in den kommenden bände warten. Sehr strenge Auflagen für Baumaßnahmen im historischen Stadtkern Redaktion Ortsbildschutz für Kitzbühel CR Christoph Hirnschall Politik, Wirtschaft Bakk. Sabine Gratt : ' . Lokal, Kultur Mag. Susanne Radke Lokal, Kultur KITZBÜHEL. Neben acht weiteren Ortsen in Tirol zäh­ len nun auch die Häuser der Kitzbüheler Innenstadt zu hi­ storisch wertvollen und damit schützenswerten Bauten. Ziel dieses Stadt- und Ortsbild­ schutzgesetzes ist es, das vor­ wiegend durch Gebäude und sonstige Anlagen geprägte Erscheinungsbild einer Ge­ meinde architektonisch quah- tätsvoll zu gestalten. Charak­ teristisch eigenartige Ortsteile sind daher sowohl in der Bau­ struktur als auch der orga­ nischen Funktion zu erhal­ ten, weiter zu entwickeln und erforderlichenfalls zu verbes­ sern. Besonderer Wert ist da­ bei auf die Erhaltung der hi­ storischen Ansichten und das Zusammenspiel zwischen moderner und traditioneller Architektur zu legen. Daher dürfen Veränderungen an den Fassaden der Gebäude dieser Zone künftig nur mehr in Ab­ sprache mit Experten vorge­ nommen werden. Olga Wechselbei^^ Bezirk, Satz & Layout Sandra Neumaycr Bezirk, Satz & l.ayout Richard „Urbi“ Urbanck Gesellschaft EUsabeth M. PöU Sport ^ Werbung i Barbara Zeilihgeri Werbeleitung Gianni Ferraniies Formatanzeigen, Grafik Gerhard Krinibacher Formatanzeigen, Cirafik Renate Mitterer Der Recyclinghof auf dem Areal bleibt allerdings bis auf weiteres bestehen Mülldeponie Jochberg ade JOCHBERG. Die Gemeinden des Abfallbeseitigungsver­ bandes Großache Süd - Kitz­ bühel, Jochberg und Aurach - mussten sich im Juni eine andere Möglichkeit für für die Ablieferung ihres Haus­ mülls suchen. D:e seit 1961 be­ stehende Deponie in Jochberg ist endgültig voll. Das Areal wird allerdings in der Form eines Abfallzentrums weiter geführt. Nun wird das Areal aufwendig mit einer 8.500 m"“ großen und 80 cm dicken Ab­ deckung versiegelt. Insgesamt 26 Mio. Euro 'vurden dafür investiert. Kleinanzeigen: : KUNDENBETREUUNi; Anita Lutzmann Andreas Erb^ ; Verwaltung & Abo Brigitte Ehrensperger II Kiindenfbtos und -dokmnente i Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche ifeftung. Verlagsort: Kitzbükel Herstellungsart: Kitzbuhei Un: Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark i, 4061 Fasching, Tel. oyizljSos Bäf Cb . _ * _ _ Nach über 45 Jahren wurde die Müildeponie Jochberg im Juni end- Foto: Arzeiger gültig für Hausmüll geschlossen.
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