Kitzbüheler Anzeiger

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piitMil lüiiiailiii :s? Zeitplan für Umbau B178 nach Einigung mit dem Land endgültig fixiert Verkehrsentlastung für Going GOING. Aufatmen in der Gemeinde Going. Nach jah­ relangem hin und her gab es im Frühjahr das endgültige o.k. für den Beginn des ersten Bauloses, das beginnend beim Autohaus Fieg bis zur öst­ lichen Ortseinfahrt von Going reicht. Um drei Mio. Euro wurde die komplette Fahr­ bahn saniert und 2,5 m hohe Lärmschutzwände installiert. Im Frühjahr 2008 sollte nun im Bereich Going Ost mit der Realisierung der Unterfüh­ rung gestartet werden, sodass 2009 das erste Baulos abge­ schlossen ist. Bis Mai 2008 soll das komplett kreuzjngsfre<e Projekt für die unfall­ trächtige Reither- und Prama-Krsuzur^g fertig sein. Foto: Sem. Going Schnee ist kein Abfall NR Sebastian Eder beim Bezirksparteitag zum neuen Obmann gewählt KITZBÜHEL. Zu Beginn des Jahres schien auch ein hartnä­ ckiges Thema endlich eine Lö- i sung zu finden. Darf Schnee j nun in der Ache entsorgt wer- j den oder nicht? - Ja er darf j vorausgesetzt es werden ei- j nige Auflagen eingehalten. | Dennoch machte man sich | in Kitzbühel auch über mög- 1 liehe Alternativen so seine j Gedanken... Hofübergabe in der Volkspartei BEZRIK. Mit 97 Prozent der Stimmen wird Hochfilzens Bürgermeister und National­ rat Sebastian Eder im April diesen Jahres zum VP-Be- zirksparteiobmann gewählt. Er folgt damit dem langjährig in dieser Funktion tätig gewe­ senen Hopfgartener Bürger­ meister Paul Sicherer nach. Für Eder sind die Aufga­ ben klar; „Es muss unser Ziel sein, wieder vermehrt in der Landeshauptstadt gehört und beachtet zu werden. Zudem müssen ’vir sowohl im Land Spitze bleiben und es auch im Bund wieder werden.“ Lob für die Wahl gibt es auch von LH Herwig van Staa. Paul Sieberer Jbergab sein Amt an Sebastian Eder. Russen-Quote als Top-Thema KITZBÜHEL. Es war das Thema des heurigen Win­ ters. Wieviele Russen sind bei uns auf Urlaub und wie­ viele dürfen es sein? Mehr PR hätte sich die Gamsstadt kaum ^ wünschen können... Nach der Sanierung des Fußballplatzes sollen weitere Projekte folgen Neues Sportzentrum kommt KIRCH3ERG. Eine quä­ lende Frage begleitete Bevöl­ kerung vhe Gemeiderat seit 2004: V/as geschieht mil dem Fußballplatz und den ande­ ren Sportstätten? Im Mai ei­ nigte man sich schließlich auf die Sanierung des beste­ henden FaßbaLplatzss und in weiterer Folge soll schließlich auch noch die Mehrzweck- Neue Konzern­ zentrale OBERNDORF. 100 neue Ar­ beitsplätze soll die Ansiede­ lung des heimischen Holz­ magnaten Fritz Klausner in Oberndorf bringen, wo der­ zeit eifrig an dem neuen Head- quater des Großkonzerns ge­ arbeitet wird. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen rund 3,5 m’ Holz in die ganze Welt verkaufen. halle dran kommen. Bis 2010 soll das Gesamtkonzept ver­ wirklicht sein. F.und zwei Mio. Euro will man für attraktivere Freizeitgestaltungs-Möglich­ keiten ir_ der Gemeinde Kirch- berg investieren.. Ein Blick auf die offensichtlich in die Jahre gekomrr.en Tennisplätze. Nach dem Fußballplatz soll die Mehrzweckhalle folgen. Foto: Ameigar
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