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Veleihung der Auszeichnug Tirol-Q: kat/eeri Johne (Tiroiwerbung), GF Martin Kraus, AF?--VS Werner Rei- rer Obmann-Stv. Paul Gün!her. Foto: 7VB PiI/erseeTal 1. Februar 2007 Wittschaft 13 Als 6. Region Tirols erhält der Tourismusverband PilierseeTal die begehrte Auszeichnung „Tirol-Q" „Steigen in Premlumliga auf. 111 Der Gemeindesaal in St. Jakob in Haus war jüngst bis auf den letzten Platz belegt. Gespannt verfolgten die Vermieter, Schischulleiter, Berg- bahn- und Wirtschaftsver- treter die Ausführungen der Referenten zum The- ma Qualitätsentwicklung. ST. JAKOB(KA). Der Tou- rismusverband PillerseeTal hatte zum „Premium Day", dem Start der Qualitätsoffen- sive geladen. Was viele nicht wussten: In den vergangenen Monaten wurde der Tou- rismusverband PillerseeTal durch die Tirolwerbung „auf Herz und Nieren" geprüft. „Wir haben uns für den Qualitätsweg entschieden und somit ist das Erreichen des Qualitätssiegels Tirol- Q unser erstes Ziel' bestä- tigt Geschäftsführer Mar- tin Kraus. Entsprechend groß war die Freude, als Katleen Johne von der Tirolwerbung nach Ihrem Vortrag ankündi- gen konnte: „Das PilerseeTal hat hervorragende Ergebnisse erzielt und erhält deshalb die Auszeichnung Tirol-Q. Da- m:t ist das PillerseeTal in die Tiroler Premium-Liga aufge- .;tiegen und zählt derzeit zu den sechs besten Regionen." Umsetzung beginnt: Jetzt! Mr. Adlerauge (Kabaret- tit Markus Linder) zeich- nete sein eigenes Qualitätsbild der Region PillerseeTal und spätestens nach den Vorträ- gen von Mag. Werner Taurer (Fa. Kohi&Partner) wurde al- len Anwesenden Idar, dass der Qualitätsweg mit allen Part- nern gemeinsam beschritten werden mms. TVB -Geschäftsführer Mar- ti:i Kraus geht in seinem Vor- trag nc ch einen Schritt weiter und bringt es auf den Punkt: „Das FillerseeTal ist die erste Region in Tirol, die eine breit angelegte, branchenübergrei- fende Qualitätsoffensive für die gesamte Region startet." Tirol-Q ist für das Pillersee- Tal nur ein Baustein in dieser umfassenden Offensive. Ein umfassendes Maßnahmenpa- ket liegt vor uns und die Um- setzung beginnt: Jetzt! „Während andere Regionen noch darüber nachdenken, ha- ben wir bereits mit der Umset- zung begonnen und uns einen Vorsprung erarbeitet," rücken der stellvertretende Obmann Paul Günther und der Auf- sichtsratsvorsitzende Werner Reiter unisono die eigenen Absichten ins rechte Licht.
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