Kitzbüheler Anzeiger

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Public Relations M 8. Februar 2007 Kieferbehandlun^ mit ^entechnischfrei gezüchteten Knochenzelltransplantaten Neue Epoche zahnärztlicher Versorgung der Implantation zu einem wahren Erfolg. Welche Qualität hat der Kie­ ferknochen? Der fertig gezüch­ tete Kieferknochen, welcher außerhalb des Körpers gezielt vermehrt wird, besteht aus jun­ gen frischen knochenaufbau­ enden Zellen. Er ist ein Arznei­ mittel von höchster zellbasierter biologischer Quahtät. Ergeben sich Vorteile für den Patienten? Für den Patienten ist es nur ein klemer Eingriff, doch die Wirkung ist sehr groß. Im­ plantationen unter Zuhilfenahme von synthetischen Knochen oder Fremdknochen, sowie Knochen aus externen Entnahmestel­ len (z.B. Beckenkamm) gehören heute der Vergangenheit aa Das gezüchtete Knochentransplantat wächst in den noch vorhandenen Knochen komplikationslos ein, der bestehende Knochen wird dabei stimuliert und regeneriert Es gibt durch dieses neue Kno- chengefiecht keine Operations­ beschwerden, sowie auch keine Abstoßungsreaktionen. Die Pa­ tienten sind wenig geschwollen, und absolut schmerzfrei. Gibt es einen Vorteil für die Zahnimplantation? Dtrrch dieses Verfahren smd die Im­ plantate im neu gezüchteten und modellierten Kieferknochen himdertprozentig verankert, und können jeder Belastung der Kaufunktion standhalten. Es kommt bei dieser Methode zu keinem Knochenschwxmd, der implantierte Knochen bleibt nach der Binheilphase in vollem Umfang bestehen. Wie wird das neue Gebiss hergestellt? Nach der Eröff­ nung der eingeheilten Implan­ tate (Einheilzeit ca. 2-4 Mo­ nate) werden vom Zahnarzt die dazu passenden Implan­ tataufbauten fixiert. Anschlie­ ßend können durch den Zahn­ arzt und den Zahntechniker die Zähne für den Patienten indi­ viduell gestaltet werden. Anzu­ raten ist eine Konstruktion, die bei der Mundhygienesitzung oder auch für etwaige Repara­ turen nur durch den Zahnarzt abnehmbar ist. Auf welche Erfahrungswerte können Sie zurückgreifen? Meine Erfahnmg zeigt die Ex­ klusivität dieser Methode. Mit sehr geringem Aufwand gelangt der Patient zu einem neuen fri­ schen Knochen. Die Sicherheit der Einheilung und die lang­ fristige Stabilität der Implantate imd des Knochens, geben die­ sem Verfahren einen hundert­ prozentigen Erfolg. Der Im­ plantatwunsch kann in Zukunft jedem Patienten erfüllt werden. DDr. Friedrich Petz, wissen­ schaftlicher Leiter des IRM, Ins­ titut für regenerative Medizin AG. Foto: Privat Anzeiger; Wie funktioniert die Züchtung von Knochen­ zellen? DDr. Petz: Nach reis­ korngroßer Kieferknochen - und zusätzlicher Blutent­ nahme wird in einem Reins:- raumlabor junger Knochen gezüchtet und verhilft so je- Das Institut für regenerative Medizin AG, IRM gratuliert der Zahnärzte­ gemeinschaft, Dr. Jochen Gürtler/ DDr. Friedrich Petz zur Partnerschaft. • ‘ Tel. 05352 62252 0664 / 853 70 00 Ein strahlendes Lachen mit künstlichen Zähnen! Gezielte ^(SGü2[T[ii]'|] körpereigener Zellen damit Ihr Kieferknochen wieder voll belastbar ist Das gezüchtete Knochentransplantat CO.dOlf wächst in den noch vorhandenen Knochen problemlos ein und hat die Wirkung eines „Jungbrunnens" Ein kleiner Eingriff mit großer Wirkung! Hundertprozentige Fixierung der Implantate IMili institut f jr regen^ratwe Medtein AG Sinnhubstraße 2,5020 Salzburg • Tel. +43 (0) 662 8290320
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