Kitzbüheler Anzeiger

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33 Gottesdienste Ausgabe 6 QEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Kitzbühel Am 11. Februar 1858 nahmen die Erscheinungen in Lourdes ihren Anfang Evangelische Pfarrgemeinde Samstag, lo. Februar: 17 Uhr Gottesdienst in der Kranken^ hauskapelle St. Johann, II. Stock. Sonntag, 11. Februar: 10 Uhr Gottesdienst in der Evan­ gelischen Christuskirche in Kitzbühel. Jugendkreis: Am Samstag, 10. Februar, ab 17 Uhr, im Ju­ gendraum der Evang. Chri­ stuskirche Kitzbühel. Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 10. Februar: 17 Uhr Vorabendgottesdienst musi­ kalisch gest. von der „Feisch- tags-Musig“ im Ged. an Else Fleischaker, Rudolf Sebesta, Anna Pichler, Peter Salinger, verst. Ang. der Farn. Richter, Georg Hauser. Sonntag, 11. Februar: 9 Uhr Pfarrgottesdienst. 11 Uhr Gottesdienst mit „Kinder­ stunde“ im Pfarrhof im Ged. an Josef u. Peter Baldassi u. verst. Ang., Olga Ritzer. Montag, 12. Februar: 19 Uhr Mesnerhaus Gebetskreis. Dienstag, 13. Februar: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe im Ged. an Maria u. Josef Stecher. Mittwoch, 14. Februar: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe im Ged. an Paula Savoy. Donnerstag, 15. Februar: 19 Uhr KrankenhauskapeUe hl. Sie lächelt allen Menschen zu 7- 11 Unter Lourdes versteht heute ' die christliche Welt nur mehr die Stadt Unserer lieben Frau. Dieses hourdes nahm am 11. Februar 1858 seinen Anfang als in einer Aushöhlung des Felsens von Massabielle die Königin des Himmels acht­ zehn Mal dem bescheidenen Mädchen Bernadette Soubi- rous erschien. Warum ist diese dun­ kle Grotte zum strahlenden Leuchtturm geworden? Der Gnmd liegt darin: Die himmlische Besucherin ist immer noch da und stets zu­ gegen, unsichtbar, aber gegen­ wärtig - die Gegenwart der Mutter, die all ihren Kindern zulächelt. Die himmlische Frau be­ grüßte Bernadette vorerst mit einem Lächeln. Das ist die Sprache, in der sich eine Mut­ ter zuallererst an ihr Klein­ kind wendet. Dieses Lächeln gilt einem jeden von uns „Sie lächelt allen zu“, sagte Bernadette. Sie hat ein Lächeln für die Sünder. Nie hat sie ihre Au- i gen abgewendet. Wenn sie bisweilen in die Welt blickte, wie ims das Mädchen Berna­ dette berichtet, war das nicht, um mütterlich Ausschau zu halten nach dem verlorenen Sohn und ihre Arme aus­ zubreiten, um ihn liebevoll aufzunehmen? Die zahlreichen, die größ­ ten und hervorragendsten Wunder von Lourdes sind diese „Große Rückkehr“ ins Haus des Vaters. nis des Leidens erläutert. Immer wieder sagt sie ihnen; „Euch zwar nicht in dieser Welt, wohl aber in der an­ deren glücklich zu machen, das verspreche ich euch.“ Manchmal heilt das Lächeln Unserer Lieben Frau, und es wiederholt sich das Wun­ der des Blinden, der sieht, des Gelähmten, der geht, des Sterbenden, der zum Leben zurückkehrt. „Welcher Ort war je reicher an Wundern?“ Hat man nicht geschrieben, Lourdes sei „Die Stadt der Wunder“? Sie hat ein heilendes Lä­ cheln für leidende Herzen. Wie viele Verängstigte und Lebensmüde fanden in den Armen dieser lieben Mut­ ter von neuem den Mut zum Leben. Getröstet und voller Ver­ trauen ziehen die Pilger von dannen. Sie bleiben in den beschützenden Armen der lieben Mutter. Alle Übel, wel­ che ihren Leib befallen kön­ nen, die schlimmsten und unsichtbaren Wunden ihrer Seelen streifte das Lächeln je­ ner Mutter, die nur heilen und verzeihen kann. Nach einem Artikel von Exzellenz MGR. Theas, Bischof von Lourdes j Bernadette Sie hat ein Lächeln für die Kranken. Sie sind der lieb­ ste Teil der Familie, und die Mutter verdoppelt ihnen ge­ genüber ihre Liebeserweise. Sobald sie in Lourdes sind, lässt sie sie spüren, dass sie ihre bevorzugten Kinder sind. Sie tröstet sie. Nicht mit leeren Worten, sondern in­ dem sie ihnen das Geheim- Messe im Ged. an Izabella u. Marian Kazusiak. Freitag, 16. Februar: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe im Ged. an alle Ang. der Farn. Müller-Krimbacher. Samstag, 17. Februar: 17 Uhr Böttcher. Vorabendgottesdienst im Ged. an Helene Stanger u. Sebastian Stangen Sonntag, i8. Februar: 9 Uhr geöffnet. Pfarrgottesdienst. 11 Uhr Got­ tesdienst mit „Kinderstunde“ im Pfarrhof im Ged. an Erich Sonntag, 11. Februar: 8 Uhr. u. Elisabeth von Esch; Liane 10 Uhr. 18 Uhr zu Ehren Süss; Johann u. Maria Jäger. Das „Ewige Licht“ brennt di- Antonius, ese Woche im bes. Ged. an Se- Montag, 12. Februar: 8.30 bastian u. Georg Moser, Jakob Uhr Rosenkranz u. Segen. 16 u. Theresia Filzer, Gudrun Uhr Einkehrtag im Kloster. Entdecke die Botschaft von Die Pfarrkanzlei ist in der Lourdes. Ferienwoche von 12. bis 16. Dienstag, 13. Februar: 8.30 Februar nur von 10 bis 12 Uhr Uhr hl. Messe f. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Mittwoch, 14. Februar: 18.30 Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Daniela Marek. Senioren­ stube der Gottesmutter u. des hl. KITZBÜHEL, nächsten Treffen am Mon­ tag, 12. Februar, laden wir alle Seniorinnen und Se­ nioren sehr herzlich in den Pfarrhof ein. Begin­ nzeit jetzt wieder um 14 Uhr. Sozialausschuss der Pfarre Kitzbühel Zum Franziskanerkloster
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